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Titelartikel

Die göttliche Liebe befreit von Furcht und Schmerzen

Aus der August 2015-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Original in Portugiesisch


Zu Anfang des Jahres 2014 zeigten sich an meinem Körper plötzlich aggressive Symptome, die mir zunächst große Furcht einflößten.

Es begann damit, dass ich akute Schmerzen im Unterkiefer bekam, die auch das linke Auge und die linke Kopfhälfte in Mitleidenschaft zogen. Ich dachte tief über die geistige Wahrheit nach, dass mein wahres Sein in Wirklichkeit stets schmerzfrei ist. Doch ein Monat verging und die Schmerzen hielten unvermindert an. Trotzdem ließ ich mich nicht entmutigen – ja, je aggressiver die Symptome wurden, desto unerschütterlicher wurde mein Glaube daran, dass ich eine Heilung erleben würde, denn in der göttlichen Wirklichkeit hatte ich den Zustand der geistigen Vollkommenheit, die allen Kindern Gottes zu eigen ist, niemals verlassen.

Da das Problem mein Sehvermögen beeinträchtigte, war ich nicht einmal in der Lage zu lesen. Ich bat daher einen Praktiker der Christlichen Wissenschaft um Unterstützung. (Ein Praktiker ist jemand, der anderen durch Gebet hilft.) Seine christlich-wissenschaftliche Behandlung trug wesentlich zu meiner Heilung bei. Wir beteten gemeinsam und ließen uns dabei von den Liedern im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft inspirieren, die stets Trost und Heilung verheißen. Lied Nr. 149 beispielsweise beginnt mit den Worten: „Vor Gottes Liebe Furcht und Kummer schwinden, / Wie Dunkelheit gibt Raum dem Tageslicht; / Verständnisvoll Gebet wird stets erhöret, / Wenn uns das Gottvertrauen nicht gebricht“ (Susan F. Campbell, Liederbuch der Christlichen Wissenschaft, Nr. 149, deutsche Übersetzung © CSBD). Auch die folgenden zwei Bibelverse brachten mir große Inspiration: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Werke des Herrn verkünden“ (Psalm 118:17) und „[E]r sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, sodass sie nicht starben“ (Psalm 107:20).

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