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Aus herzlicher Dankbarkeit gegen Gott und unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy...

Aus der September 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus herzlicher Dankbarkeit gegen Gott und unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy zeuge ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Man hört manchmal die Ansicht äußern, daß die Christliche Wissenschaft keine körperlichen Krankheiten heilen könne. Ich bin ein lebendiger Zeuge dafür, daß diese wunderbare Lehre heute wie in den Tagen unseres geliebten Meisters Christus Jesus heilt.

Vor etwa 11 Jahren stand ich am Rande des Grabes. Ich war von vielen namhaften Spezialärzten behandelt worden, und hatte verschiedene schwere und leichte Operationen durchgemacht, die mir unsagbare Schmerzen und Leiden verursachten. Dann wurde mir gesagt, daß nichts mehr für mich getan werden könne,— daß mein Fall unheilbar sei. Da lud mich eine Bekannte ein, eine Mittwochabend-Zeugnisversammlung in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche zu besuchen. Ich tat es, obgleich ich nicht wußte, was sie meinte, da ich noch nie von dieser Religion gehört hatte. Ich werde jenen Abend nie vergessen. Ich konnte von der Kirche zu Fuß nach Hause gehen, und ich hatte das Empfinden, daß alles, was ich gehört hatte, von einer großen Wahrheit durchdrungen war. Ich wurde gebeten, zu einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber zu gehen, und ich ging am nächsten Tage in seine Sprechstunde. Nach einer überaus ermutigenden Unterhaltung und einer Behandlung war ich mir eines neuen Empfindens bewußt, und ich fand, daß die Krankheit vollständig von mir gewichen war: es war eine augenblickliche Heilung. Ich habe von jenem Tage an nie mehr eine Spur des Leidens (krebsartige Höhlung) gefühlt.

Ich bin dankbar, Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche zu sein, und ich sende dieses Zeugnis in der Hoffnung ein, daß ein Ringender es lesen und Hoffnung fassen möge.

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