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Auf Seite 402 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch erklärt Mrs. Eddy:...

Aus der Mai 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf Seite 402 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch erklärt Mrs. Eddy: „Die Christliche Wissenschaft ist stets der geschickteste Chirurg, aber die Chirurgie ist der Zweig ihres Heilverfahrens, der zuletzt anerkannt werden wird”. Ich lege daher als Zeichen meiner Dankbarkeit für einen Beweis der Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft, Knochenbrüche zu heilen, nachstehendes Zeugnis ab.

Als ich mich mit dieser Wissenschaft erst ein halbes Jahr befaßt hatte, arbeitete ich auf einem Gerüst, das zusammenbrach, und ich stürzte aus einer Höhe von etwa 4 Metern auf einen Zementboden. Ich wurde, scheinbar in großen Schmerzen, ins städtische Krankenhaus gebracht, wo ich untersucht und ein Knöchelbruch festgestellt wurde, was am folgenden Tage durch eine Röntgenaufnahme bestätigt wurde. Es wurde mir gesagt, daß der Knochen eingerichtet würde, sobald der Fuß nicht mehr geschwollen sei, und daß ich nach etwa 6 Wochen würde an Krücken gehen und das Krankenhaus verlassen können. Ich würde jedoch jeden Tag ins Krankenhaus kommen müssen, um den Fuß untersuchen und massieren zu lassen, aber bei befriedigendem Fortschritt würde ich die Krücken wahrscheinlich nach weiteren 6 Wochen entbehren können.

In der Zwischenzeit bat ich jedoch um christlich-wissenschaftliche Behandlung, die mir liebevoll erteilt wurde. Am dritten Tage fragte mich der Ausüber, ob ich meinen Standpunkt vertreten und das Krankenhaus verlassen wolle, da er der Ansicht war, daß meine Heilung beschleunigt würde, wenn ich in einer günstigeren Umgebung wäre. Die Ärzte hatten bis dahin noch nichts an meinem Fuß getan, und der Knochen war noch nicht eingerichtet worden, wurde auch nie durch menschlichen Eingriff eingerichtet. Als ich ihnen sagte, daß ich christlich-wissenschaftlich behandelt werde und das Krankenhaus verlassen möchte, waren sie ungehalten und suchten mich zu überreden, meinen Entschluß zu ändern. Sie erklärten, ich sei von Sinnen und werde voraussichtlich zeitlebens ein Krüppel bleiben. Als sie mich schließlich gehen ließen, mußte ich ein Schriftstück unterschreiben, das sie und das Krankenhaus im Falle schlimmer Folgen der Verantwortung enthob. Acht Tage, nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte, konnte ich an einem Stock gehen, den ich dann nach weiteren 10 Tagen nicht mehr brauchte. Ich kann dankbar sagen, daß es nicht nur eine vollkommene sondern auch eine dauernde Heilung war. Ich bin auch von chronischer Verdauungsschwäche geheilt worden.

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