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„Rein persönliche Zuneigung“

Aus der Juni 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mary Baker Eddy billigte, daß sie als die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft bezeichnet wurde. Denn Mrs. Eddy war sich unbedingt klar darüber, daß sowohl ihre Arbeit als Entdeckerin, die im Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ zutage tritt, als auch ihre Arbeit als Gründerin, die im Handbuch Der Mutterkirche zum Ausdruck kommt, von Gott eingegeben und von Gott geleitet war. Daher war es nicht überraschend, daß nicht nur gegen die Entdeckerin und ihre geistige Entdeckung, sondern auch gegen ihre Arbeit als Gründerin allerhand tückische und offenbar teuflische Beschuldigungen geäußert wurden.

Mrs. Eddy zögerte nicht, sich an das Bundesgericht zu werden, um ihr Verlagsrecht von Wissenschaft und Gesundheit vor Verletzung zu schützen, und es wurde ein Urteil zu ihren Gunsten gefällt. Ebenso verteidigte der christlich-wissenschaftliche Vorstand Mrs. Eddys Werk als Gründerin mit Recht und Erfolg vor dem Gesetz, als die Rechtsgültigkeit des Handbuchs Der Mutterkirche angegriffen wurde. Treue, hingebende Christliche Wissenschafter schätzen daher Wissenschaft und Gesundheit und das Handbuch, sie glauben daran und halten sich daran bei ihrem Bestreben, den zur Erlösung der Menschheit von ihrer geliebten Führerin erbrachten Beweis organisierter Kirchenarbeit zu unterstützen. Sie ehren Mrs. Eddy als Entdeckerin und Gründerin, aber nicht auf Grund gesetzlicher Auslegung, sondern weil sie unverbrüchlich verstehen, daß Gott sie in Erfüllung biblischer Verheißung zur Entdeckerin und Gründerin machte.

Zu den inspirierten und anspornenden Worten des Rats, der Anleitung und der Ermahnung im Handbuch gehört „Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen“ (Art. VIII, Abschn. 1), die so sehr wichtig ist, daß Mrs. Eddy anordnete, daß sie jeden Monat am ersten Sonntag in Der Mutterkirche und allen ihren Zweigen auf der ganzen Welt gelesen werden soll. Außerdem lesen und erwägen viele, die sich mit der Wissenschaft des Christentums befassen, diese Richtschnur oft in dem Bestreben, dieser göttlichen Anleitung zu folgen.

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