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Mrs. Eddy erklärt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 14):...

Aus der Dezember 1961-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mrs. Eddy erklärt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 14): „Werde dir einen einzigen Augenblick bewußt, daß Leben und Intelligenz rein geistig sind — weder in noch von der Materie —, und der Körper wird keine Klagen äußern.“ Die Wahrheit dieser Worte wurde mir bewiesen, als eines meiner Beine zwischen den Stoßstangen zweier Automobile eingeklemmt wurde und ich infolgedessen einen komplizierten Bruch erlitt. Ich wiederholte mir „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ (ebd.. S. 468) und bat sofort um Unterstützung von einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Diese Erklärung lautet zum Teil wie folgt: „Es ist kein Leben, keine Wahrheit, keine Intelligenz und keine Substanz in der Materie.“ Die Firma, für die ich arbeitete, verlangte, daß Röntgenaufnahmen gemacht würden, daß der Knochen eingerichtet und das Bein in Gips gelegt würde.

Das Erstaunliche an dieser Erfahrung war, daß ich von dem Augenblick an, wo das Bein gebrochen war, keinen Schmerz verspürte. Sehr oft hatte ich das Empfinden, daß es notwendig war, die Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit“ zu lesen, zuweilen die ganze Nacht hindurch, aber ich hatte keine Schmerzen.

Es wurden medizinische Gesetze festgelegt, die besagten, daß ich höchstwahrscheinlich immer ein steifes Knie behalten würde infolge dieser Erfahrung, daß das Bein ein Jahr in Gips liegen müßte und daß, nachdem die Heilung stattgefunden hatte, das eine Bein kürzer sein würde als das andere. Das Bein war nur wenige Monate in Gips. Doch als der Gips entfernt worden war, maß das Bein, das gebrochen gewesen war, vier Zentimeter weniger als das andere. Infolgedessen mußte ich einen Schuh mit einer besonderen Sohle und einem besonderen Hacken tragen, und selbst dann hinkte ich noch merklich beim Gehen. Ein Hosenbein mußte gegenüber dem anderen um vier Zentimeter gekürzt werden.

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