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[Urtext in deutscher Sprache]

Es ist ein unaussprechlicher Segen für die Menschheit, daß Mrs. Eddy...

Aus der September 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist ein unaussprechlicher Segen für die Menschheit, daß Mrs. Eddy nicht nur die Offenbarung der göttlichen Wissenschaft empfing, sondern auch die Kirche Christi, Wissenschafter, gründete und dieser Lehre die praktische Grundlage gab, die die Menschheit braucht. Ich denke jetzt an den Pflegedienst der Christlichen Wissenschaft, wie er im Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy in Artikel VIII Abschnitt 31, betitelt „Christlich-wissenschaftliche Pfleger“, vorgesehen ist. Aufgrund der Unterstützung, die unserer Familie durch die Dienste einer christlich-wissenschaftlichen Pflegerin zuteil wurde, möchte ich einen Vergleich ziehen und sagen, daß der Pflegedienst für jemanden da ist, der eine steile, schmale Treppe hinaufsteigt und dabei ein Geländer zum Festhalten braucht.

Als wir einmal den Pflegedienst in Anspruch nehmen mußten, stellten wir fest, wie die Arbeit der Pflegerin der im Handbuch vorgeschriebenen Norm der Disziplin und Liebe entsprach. Dies zeigte sich in einer großen Umsichtigkeit in der Führung des Haushalts, einer unerschütterlichen Sicherheit in der Behauptung der Wahrheit angesichts des Irrtums und in einer ungetrübten Freude, daß das göttliche Prinzip waltet. Dies alles war sehr hilfreich und wohltuend.

Von einem Beispiel aus dieser Zeit möchte ich hier berichten. Wir wurden bei Freunden zu einem kurzen Besuch erwartet, als ein Anruf uns die Nachricht brachte, daß der Junge der Familie Anzeichen einer ansteckenden Krankheit zeige. Wollten wir dann, im Hinblick auf unser neugeborenes Baby, trotzdem kommen? Den Besuch abzusagen wäre aus bestimmten Gründen äußerst schwer gewesen. Ich muß sagen, wir waren unentschlossen! Meine Gedanken waren verwirrt. Die Pflegerin sagte: „Fragen Sie Ihren Pastor — die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy sind der Pastor, und sie sprechen zu uns in der Lektionspredigt.“ Wenn auch die Pflegerin die Sache nicht für uns entscheiden konnte, so gab sie uns aber diesen Hinweis.

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