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Unser Erbe des unermeßlichen Guten

Aus der Juli 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jedermann strebt nach dem, was er für gut hält. Der Verbrecher glaubt, er bekomme etwas Gutes durch sein Verbrechen, der rechtschaffene Mensch glaubt, er bekomme es durch seine Rechtschaffenheit. Das Bemühen aller Religionen, der Erziehung, Industrie und Medizin ist darauf gerichtet, dem Menschengeschlecht Gutes zu bringen. Wie flüchtig und veränderlich ist jedoch der Begriff, den die Menschheit vom Guten hat! Wie leicht entschlüpft ihr das Gute, wie vergeblich ihr Bemühen!

Aber das gilt nicht für unseren Meister. Christus Jesus redete mit Vollmacht. Er handelte mit Autorität. Er heilte mit Bestimmtheit. Und er sagte: „Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger“ Joh. 8:31; und: „Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue.“ 14:12; Hinter seinem Werk stand das unveränderliche Prinzip, eine mächtige Wissenschaft. Er sagte voraus, daß sein Wirken fortdauern und dessen Bereich sich erweitern würde, daß es schließlich überall anerkannt und daß das Böse völlig zerstört werden würde.

Er sprach von dem zweiten Kommen der Wahrheit, die er lehrte und lebte, als von dem Tröster, der der Menschheit die volle Offenbarung bringen würde, für die sie damals noch nicht bereit war; und er forderte die Menschen überall auf, wachsam zu sein. Er verhieß, daß die Menschheit schon hier das Himmelreich erleben könne, und er betonte, daß es notwendig sei, die Zehn Gebote und seine christlichen Vorschriften streng zu befolgen und nicht davon abzuweichen.

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