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„Die Unermesslichkeit der Christlichen Wissenschaft“*

Aus der Mai 2017-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Übersetzt aus dem Christian Science Journal, Ausgabe Juli 2016


Wenn wir zusammen an dem Strand bei meinem Haus stehen, können wir das kühle Salzwasser auf unseren nackten Füßen fühlen. Wir können beobachten, wie die sanften Wellen die Reste einer Sandburg fortspülen. Bei schönem Wetter können wir mit Glück 20 km hinaus aufs Wasser schauen, bevor es sich mit dem Horizont vereint. Und bei alldem werden wir meinen, einen ganz guten Eindruck von dem Meer erhalten zu haben.

Und doch sagt diese Szene kaum etwas über die wahren Ausmaße des Ozeans aus. Über Tausende und Abertausende Seemeilen breitet sich das Meer vor uns aus und verbindet die Kontinente. Und die Meerestiefe reicht ebenfalls weit hinab. Die beständige Aktivität mächtiger Strömungen beeinflusst das Wetter des gesamten Planeten.

Man kann dieses Ausmaß leicht aus den Augen verlieren, denn es liegt in der Natur des menschlichen Gemüts, sich nur mit dem Kleinen zu befassen – und damit zufrieden zu sein.

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