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Original im Internet

Schlüsselmomente beim geistigen Wachstum

Kontinuierliches Gebet bewirkt Heilung

Aus der Januar 2019-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 15. November 2018 im Internet.


Ich bin in der Christlichen Wissenschaft aufgewachsen, doch als junge Frau mit einer kleinen Tochter rang ich mit meinem Glauben an Heilung in der Christlichen Wissenschaft. Wenn ich Zeugnisse in den Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft las, meinte ich, solche beeindruckenden Heilungen nie erleben zu können. Ich glaubte, dass ich entweder nicht das nötige Verständnis hatte oder dass Heilungen bei manchen Menschen eben schneller auftraten. Obwohl ich Gebet in der Christlichen Wissenschaft zur Hilfe nahm, wenn es um meine kleine Tochter ging, sprach ich mit ihr nicht über Gott oder geistiges Heilen, denn ich befürchtete, dass sie in späteren Jahren der Christlichen Wissenschaft nicht vertrauen würde, falls in der Kindheit einmal eine Sache nicht geheilt wurde. Doch die Heilung trat immer ein und Arztbesuche waren nicht nötig, deshalb wünschte ich hinterher jedes Mal, ihr von meinen Gebeten erzählt zu haben.

Ein Wendepunkt in meinem Vertrauen in christlich-wissenschaftliches Heilen ereignete sich nach einem Vorfall in den Bergen am Weihnachtstag 2013. Meine Familie besuchte mit zwei anderen Familien ein Skigebiet, und als ich ein Tablett voller Getränke zu der Gruppe trug, glitt ich auf der Terrasse unseres Hotels auf dem Eis aus. Ich spürte, wie sich der Unterschenkelknochen aus dem Knie auskugelte, doch als ich hinfiel, kugelte er sich wieder ein.

Meine Familie half mir auf, aber als ich auf der Bank saß, hatte ich den Eindruck, ich würde das Bewusstsein verlieren. Meine Schwester rief eine Praktikerin der Christlichen Wissenschaft an, um eine Behandlung durch Gebet für mich zu erbitten. Als ich dort mit der Gruppe saß und über die Macht und Majestät der herrlichen Berge um uns herum nachdachte, wurde mir bewusst, dass Gottes Kraft meine Kraft ist, und ich blieb bei Bewusstsein. Ich war dankbar, von Christlichen Wissenschaftlern (Erwachsenen und Kindern) umgeben zu sein, die mich alle unterstützten.

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