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Original im Internet

Weihnachten und Noah

Aus der Dezember 2019-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 3. Oktober 2019 im Internet.


Wie Noah
so hörten auch Bethlehems Hirten
den himmlischen Ruf – und fanden das neugebor’ne Kind
sicher geborgen in einer Krippe.

Wie Noah
so sahen auch des Morgenlands Weise am Himmel ein Zeichen.
Der Wahrheit Intention gehorchend 
wurden sie zu dem geführt,
der den Menschen zeigen sollte,
wie zu überwinden sei 
der Widrigkeiten Flut.

Zu Weihnachten
ist da immer ein Stern,
der uns ruft.
Eine Botschaft, die der geist’ge Sinn enthüllt
und uns zum rettenden Christus führt.

Wie Noah
kann meine Arche ich – mein Denken – 
öffnen im Licht spürbarer Liebe,
um Mitgefühl, Geduld und Stille
zu empfangen 
und darzureichen 
Dankbarkeit, Vertrauen, heilend’ Worte.

Eine Arche ist’s,
der Botschaft nachzusinnen,
von Gottes Engeln stets geschickt:
„Bist Mein geliebtes Kind.
Bist allzeit bei Mir.
Alles, was Ich hab’, ist dein.“

Weihnacht ist ein Ruf,
den Regenbogen unseres Seins
besser noch zu sehn.

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