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Original im Internet

So fand ich zur Christlichen Wissenschaft

Eine Nachbarin erwähnte die Christliche Wissenschaft

Aus der Dezember 2020-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 12. Oktober 2020 im Internet.


Ich möchte meine Freude darüber ausdrücken, mit der Christlichen Wissenschaft bekanntgemacht worden zu sein.

Meine Frau und ich hatten ein kleines Haus gemietet, während wir 40 km entfernt ein Haus bauten. Eine Frau, die im Haus hinter unserem gemieteten wohnte, erzählte meiner Frau von der Christlichen Wissenschaft. Sie erwähnte, dass ihre Schwester Praktikerin der Christlichen Wissenschaft war und in Vollzeit Patienten mental durch Gebet behandelte. Als meine Frau die Christliche Wissenschaft erstmals erwähnte, sagte ich, das ist absurd. Doch wir hatten nach einer Kirche in der Gegend gesucht und konnten uns mit den Lehren der Kirchen, die wir besucht hatten, nicht anfreunden. Als die Nachbarin uns zu einem Vortrag über die Christliche Wissenschaft einlud, beschloss ich daher, meine Frau dorthin zu begleiten.

Ich war von dem, was der Vortragende sagte, sehr beeindruckt. Das Konzept, dass wir Gottes ewige geistige Ideen sind, die in Gottes geistigem Universum leben, war mir völlig neu. Das Buch, das der Vortragende vorstellte – Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy –, erklärt diese und andere Lehren der Christlichen Wissenschaft ausführlich, zum Beispiel auf Seite 509: „Gott bildet und bevölkert das Universum. Das Licht geistigen Verständnisses bietet nur einen Schimmer des Unendlichen, so wie Nebelschwaden auf die Unermesslichkeit des Weltraums hinweisen.“ Im 21. Kapitel der Offenbarung in der Bibel schreibt Johannes von einem neuen Himmel und einer neuen Erde und beschreibt „die heilige Stadt, das neue Jerusalem“, die weder der Sonne noch des Mondes bedarf, weil Gott die Quelle des Lichts ist. Die Idee, dass Licht von Gott ausgeht, erhellte mein Denken und gab mir geistiges Verständnis.

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