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Seitdem ich, vor etwa neun Jahren, das Studium der Christian Science angefangen,...

Aus der März 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seitdem ich, vor etwa neun Jahren, das Studium der Christian Science angefangen, habe ich viele Beweise von Gottes Liebe gehabt. Bis zu jener Zeit hatte ich während vielen Jahren unmäßig viel aller Arten Alkohol enthaltende Getränke genossen, bis daß ich beinahe Invalid geworden war. Ärzte erklärten mir, daß ich nicht leben könne wenn ich diese Gewohnheit nicht aufgebe. Ich hatte ein Vermögen ausgegeben, sowie eine einträgliche Stellung verlassen, in dem Bestreben das Trinken aufzugeben, aber umsonst, bis ich mich in dem Sumpf der Verzweiflung befand ohne irgendeine Gelegenheit und ohne einen Ausweg für Erlösung. Endlich fing ich an in der Bibel zu lesen, hatte jedoch keinen sichtlichen Erfolg, dann sagte mir meine Frau von einem Buche das sie besitze, welches ein Schlüssel zur Heiligen Schrift sei und schon vielen zu einem besseren Verständnis der Bibel geholfen und gewiß auch mir helfen würde. Nur solche die eine ähnliche Erfahrung mit der Trinkgewohnheit erlebt haben, können eine Ahnung von meinem damaligen Gesundheitszustand haben. Die Magenhaut war zerstört, daneben litt ich an Asthma, Ekzeme, Rheumatismus, Nervosität, Darmerschlaffung und vielen anderen Leiden, die durch diese Gewohnheit verursacht worden waren. Ich bin glücklich sagen zu können, daß ich, durch das Lesen von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mary Baker Eddy, von dem Verlangen nach jeglicher Art geistiger Getränke befreit worden bin, und durch fortgesetztes Studium der Christian Science und der liebevollen Hilfe von Praktikern der Christian Science bin ich von all den Krankheiten in deren Banden ich lag, und vom Rauchen und vielen anderen schlechten Gewohnheiten, geheilt worden. Eines der bewunderungswerten Dinge über die Heilung einer schlechten Gewohnheit, durch die Christian Science, ist die Tatsache, das alles Verlangen dazu zurückzukehren vollständig aufgehoben wird und an dessen Stelle das Verlangen nach mehr und mehr Verständnis dieser schönen Wahrheit tritt.

Ich bin aufrichtig dankbar für die vielen Segnungen die meiner Familie und mir zuteil geworden sind seit wir diesem studium begonnen haben, und dankbar für das Verständnis das mir die Lehren Jesu enthüllt, für die geistige Erhebung die ich täglich erfahre und für die Hilfe die mir von liebevollen Praktikern so oft erteilt worden ist. Besonders möchte ich für die Hilfe die ich immer in unseren Zeitschriften fand, danken. Sie sind so voll Wahrheit, daß ich mir nicht denken könnte ohne sie zu sein. Ich bin Gott und Mrs. Eddy dankbar für diese Wahrheit die heute solche Freude und ein solches Glück in so viele Leben bringt.

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