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Liebe Leserinnen und Leser!

Aus der Januar 2015-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Kennen Sie die Audio-Programm-Serie „Your Daily Lift“? Dabei handelt es sich um ca. zweiminütige Beiträge, in denen die unterschiedlichsten Themen aus einer geistigen Perspektive betrachtet werden. Vor kurzem stieß ich auf ein Programm zum Thema Erneuerung (siehe: http://christianscience.com/prayer-and-health/inspirational-media/your-daily-lift/4-15-all-things-new/). Der Sprecher stellt zunächst folgende Fragen: „Gibt es etwas in Ihrem Leben, was Sie stört und von dem Sie befreit werden möchten? Oder was der Erneuerung bedarf? Vielleicht eine hartnäckige Angewohnheit, die nicht weichen will? Oder eine angeschlagene Beziehung, die wiederhergestellt werden soll?“ Als Teil seiner Antwort zitiert er die göttliche Verheißung aus der Offenbarung: „Sieh, ich mache alles neu!“ (Kapitel 21:5). Er erklärt, dass Gebet eine Umwandlung unseres Denkens bewirkt. Eine geistige Perspektive verhilft uns zu einer höheren und besseren Anschauung von Gott und Mensch und öffnet dem Guten die Tür. Er betont weiterhin, dass wir uns mit schlechten Angewohnheiten und Begrenzungen jedweder Art nicht abzufinden brauchen, sondern dass ein Verständnis von Gott es uns ermöglicht, Freiheit und Erneuerung zu finden. Wir können unsere Lasten abwerfen und den „neuen Menschen“ anziehen (Epheser 4:24).

Erneuerung, Fortschritt und Heilung im weitesten Sinne stehen auch im Mittelpunkt dieser Herold-Ausgabe. Der Autor des Artikels auf Seite 4 beschreibt, wie Groll und Ärger einem tiefen Frieden wichen, als er erkannte, dass alle Beteiligten die geliebten Kinder des einen Vater-Mutter Gottes sind und dass alle von dem einen Gemüt regiert werden, dem Konflikte unbekannt sind.

Die Unterhaltung mit Barbara Vining enthält frische und inspirierende Überlegungen im Hinblick auf Fortschritt, sowohl im individuellen als auch im kollektiven Bereich. Fortschritt, so sagt sie, erleben wir, wenn wir eine aktive, beständige Liebe zu Gott und zu dem wahren Selbst eines jeden Menschen als ein Ausdruck Gottes entwickeln und kultivieren und mit der Liebe, mit der wir uns von Gott geliebt wissen, auch unserem Nächsten begegnen – vorbehaltlos und uneingeschränkt.

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