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Gute Nacht!

Aus der Januar 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn du nachts im Bett liegst und Autos am Haus vorbeifahren, stellst du dir dann manchmal vor, daß du Ungeheuer hörst? Oder bist du zu aufgeregt, um einschlafen zu können, wenn du am nächsten Tag einen Ausflug zum Zoo vorhast? Vielleicht bleibst du auch wach, weil du dich ein bißchen vor Jerry fürchtest, dem Jungen, der dich auf dem Spielplatz hingeschubst hat. Aber wenn du dann zu deiner Mutti hinuntergehst, um ihr zu sagen, daß du nicht einschlafen kannst, sagt sie: „Also, Schatz, keine Ausreden mehr. Du gehst jetzt sofort wieder ins Bett und stehst nicht noch einmal auf."

Aber wie kannst du einschlafen? Hier ist ein Vorschlag. Du weißt doch, wie schön es ist, wenn du dir von deinen geliebten flauschigen Plüschtieren eins aussuchst oder auch eine Lieblingspuppe, um sie mit ins Bett zu nehmen? Sie geben dir ein Gefühl der Geborgenheit. Was hältst du davon, dir einen kostbaren Gedanken von Gott auszusuchen, um ihn mitzunehmen? Wie wär's mit dem, den du in der vorigen Woche in der Sonntagsschule gelernt hast, zum Beispiel den aus der Bibel: „Gott ist die Liebe" oder den von Mary Baker Eddy aus Wissenschaft und Gesundheit: „Liebe spiegelt sich in Liebe wider" oder den Gedanken aus einem Kirchenlied: „Liebe, die von oben strömt / Hält geborgen uns vor Harm." Du kennst natürlich noch viele andere gute Gedanken. Welcher gefällt dir am besten?

Du kannst dich an einen Gedanken von Gott kuscheln. Halte ihn ganz fest an dich. Dann wirst du fühlen, wie sehr Gott dich liebt. Er ist immer bei dir, paßt immer auf dich auf und gibt dir immer Engelsbotschaften, die dich trösten und segnen.

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