Vor zwei Schuljahren war meine Versetzung eigentlich hoffnungslos. Da fuhr ich in den Ferien zu meinen Großeltern, die auch Christliche Wissenschaftler sind, und wir paukten eine Woche lang von morgens bis abends Latein und geistiges Verständnis. Daraufhin bestand ich glücklich die Nachprüfung. Und seither macht mir der Unterricht in meiner angestammten Klasse richtig Spaß und ich bin in etlichen Fächern sogar in Klassenführung. Als ich mit dem neuen Lateinlehrer schlecht zurechtkam, riet mir mein Opa, zusammen mit meinen Freundinnen Tag für Tag nur Gutes und Anerkennenswertes an ihm zu suchen und zu finden und uns darüber zu freuen. Und siehe da, der Mann „änderte“ sich!
Zur Jahreswende besuchte ich diese Großeltern wieder. Mein Opa lehrte mich in der Sonntagsschule geistiges Heilen. Und da ich für Naturwissenschaften begeistert bin, zeigte er mir mit einer DVD neueste, noch wenig bekannte Forschungsergebnisse, die die christlich-wissenschaftlichen Erkenntnisse großartig bestätigten. Wir fühlten ganz tief die heilige Einheit der Schöpfung. Und als ich nach dieser Reise heimgekommen war, merkte ich plötzlich, dass meine vorher zersplissenen Haarspitzen wieder gesund waren. Da rief ich meinen Opa überglücklich an. Und als er uns jetzt besuchte, hatten sich meine Haarenden – vielleicht wegen eines Trennungsschmerzes – wieder gespalten. Im Gespräch fanden wir ein ganz tiefes Gefühl hoffnungsvoller Zuversicht – und sofort waren meine geliebten Haare wieder gesund. Ich habe viel Freude an der Christlichen Wissenschaft.
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