
Editorials
Die Macht der göttlichen Liebe fing an, mir alles zu bedeuten, und die menschliche Geschichte einer Ungerechtigkeit verlor an Wirklichkeit. Ich konnte mehr tun, als einfach die Wut loszulassen, ich konnte vergeben.
Durch Gottes Wirken existieren wir als Seine Ideen – als Ideen des göttlichen Gemüts – und nicht als Sterbliche. Als Seine Ideen sind wir weder materiell noch sterblich. Vielmehr existieren wir ewiglich als geistige Widerspiegelungen von Gottes Schönheit, Herrlichkeit und Majestät.
Wir laden Sie ein, mit uns zusammen Heilung inmitten solcher „Mitternachtsmomente“ zu erlangen, indem Sie Gott preisen – indem Sie die immer gegenwärtige Tätigkeit Seiner Macht und Liebe verstehen.
Auf diese Weise stellt Gesundheit nicht die Abwesenheit von Problemen dar, sondern ist das Bewusstsein unendlich guter und allerhabener Liebe, die unser wahres Leben ausmacht. Wir erkennen, dass Geist und nicht Materie die Substanz unserer Existenz ist.
Ja, Sie haben richtig gelesen: Hören Sie auf, sich als Ergebnis Ihrer Abstammung, Ihres Geburtstages, Ihrer ersten Liebe, Ihrer schulischen Leistungen, Ihrer Arbeitsstelle, Ihres letzten Urlaubs zu sehen.
Wenn wir uns durch die Versäumnisse der menschlichen Regierung – oder auch durch unsere eigenen – entmutigt oder sogar betrogen fühlen, ist es wichtig zu prüfen, wem oder was wir die Regierung über uns anvertrauen. Das Land, in dem ich lebe, hat eine Geschichte politischer und wirtschaftlicher Instabilität, und ich habe Frieden gefunden, indem ich mich in allem an Gott wende und Ihn als den Schöpfer und allerhabenen Herrscher des Universums, die unversiegbare Quelle von unendlichem Gutem und den Bereitsteller unbegrenzter Möglichkeiten anerkenne.
Es ist wichtig, zu bedenken, dass das Heilen anderer eine göttliche Berufung ist, vollständig losgelöst von persönlichem Ehrgeiz oder auch persönlicher Fähigkeit – Heilen ist eine Tätigkeit, die von Gott selbst, von göttlicher Wahrheit und Liebe, inspiriert, unterstützt und beschützt wird.
Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift
Ich wandte mich so gut ich konnte von den Schmerzen ab und betete. Ich bestand auf meinem Recht, die zärtliche Berührung der göttlichen Liebe zu spüren. Als ich mein Denken demütig auf die Allheit der Liebe richtete, lösten sich die Schmerzen schnell und widerstandslos auf.
Die klareren, geistigen Ausblicke, mit denen Jesus sein Herz erfrischte, erfüllten ihn mit einer so starken und reinen Liebe, dass es überquoll und zum Wunsch führte, seinen Mitmenschen zu Diensten zu sein.