
Zeugnisse
Das Bewusstsein der immer-gegenwärtigen Güte Gottes ermöglichte es der Verfasserin als Kind, eine schnelle Heilung zu erleben.
Lassen wir die Worte des Gottesdienstes irgendwo im gedanklichen Hintergrund laufen oder sind wir voll dabei? Unser Engagement wirkt sich in Heilung aus.
Eines Freitags wachte die Verfasserin mit Nackenschmerzen auf. Einfach durchpowern, weil sie so viel zu tun hatte, half nicht, also ging sie die Sache mit Gebet an. Und das half.
Nach dem Unfall war schon ein Jahr verstrichen, und sie konnte die Geige noch immer nicht richtig halten. Gottesdienste, Vorträge und Lektüre schienen nicht zu helfen. Dann verstand sie: Gottes Liebe musste sie sich nicht erst verdienen.
Nur wenige Wochen vor dem Wettlauf fing ihr Fuß an, wehzutun. Neue Schuhe haben das Problem nicht gelöst, eine neue Sichtweise schon.
Gebet, das von der Allheit Gottes sowie von der Tatsache ausgeht, dass es keine Wirklichkeit in der Materie gibt, heilt schnell und dauerhaft.
„Dem Bösen jeglicher Form nie nachgeben“ lautete die Anweisung im Elementarunterricht der Christlichen Wissenschaft. Als die Verfasserin keine Luft bekam und das Gefühl in den Gliedern verlor, akzeptierte diese Irrtümer jedoch nicht. In sehr kurzer Zeit ging es ihr wieder bestens.
Die Inspiration aus einem Bibelvers reichte, um den gebrochenen Arm zu heilen.
Am Ende der Zeugnisversammlung hatte der Verfasser immer noch Schmerzen. Da kam ihm der Gedanke, dass die Kirche – und ihre heilende Wirkung – kein Ende hat.
Auch Nierensteine können uns nicht von Gottes Liebe trennen. Im Gegenteil: Das Bewusstsein Seiner Liebe befreite die Verfasserin von allen Symptomen einer Nephrolithiasis.