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Zeugnisse

Herzliche Dankbarkeit veranlaßt mich zu bezeugen, was Christian Science für mich getan hat. Ich bin durch dieselbe von einem schweren Nervenleiden und einer Blutvergiftung geheilt worden.

Vor längeren Jahren stellte sich bei mir eine sehr starke Anschwellung am Zahnfleisch ein. Es lockerte sich dabei ein Backenzahn so, daß ich beim Essen heftige Schmerzen empfand.

Es ist mein Wunsch, meine Erfahrung mitzuteilen, welche ich in Christian Science gemacht habe. Ich war fünf Jahre lang lungenleidend und hatte immer starkes Fieber und Kopfschmerzen.

Im November des Jahres 1905 erkrankte ich plötzlich an einer gefürchteten Krankheit. Derselben war ein halbes Jahr früher eine ähnliche Erkrankung vorausgegangen, bei welcher ich mich drei Wochen in ärztlicher Behandlung befunden hatte.

Im Herbst des Jahres 1906 brachte mich eine Herzkrankheit an den Rand des Grabes, da meine Kräfte durch ein vorheriges, viele Jahre andauerndes Magenleiden sehr geschwächt worden waren. Der Arzt zweifelte an meinem Aufkommen und schließlich schien es, als ob meine letzte Stunde gekommen sei.

Ich habe mich lange genug für die Christian Science interessiert, um den Beweis zu haben, daß die Heilungen derselben wirksam und dauernd sind. Vor ungefähr einem Jahre wurde ich von dem Verlangen nach berauschenden Getränken geheilt.

Vor ungefähr einem Jahre hatten wir mit unserem ältesten Knaben eine Demonstration durch die Macht der Wahrheit. Er war damals sechs Jahre alt und hatte mehreremal an einem Halsleiden gelitten.

Ich möchte meine Dankbarkeit bezeugen gegen Gott, gegen Mrs. Eddy und gegen den lieben Freund, der zuerst das „Büchlein” in meine Hände legte.

Als ich vor ungefähr anderthalb Jahren „Science and Health“ las, um meinem Mann zu helfen, wurde ich von drei Krankheiten, von Nieren-, Hals- und Herzleiden geheilt. Der Arzt hatte mir gesagt, mein Herzleiden sei gefährlich und ich müsse sehr vorsichtig sein.

Ich bin für alles dankbar, was die Christian Science für mich getan hat und gebe dieses Zeugnis in der Hoffnung ab, daß es andern zur Wohltat gereichen möge. Seit mehreren Jahren war ich so dem Trunke ergeben, daß ich immer eine Flasche mit zur Arbeit nahm und sogar des Abends nie zu Bett ging ohne die Flasche so nahe zu haben, daß ich sie erreichen konnte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.