Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, .

Seit sieben Jahren habe ich die Segnungen der Christian Science empfangen. Bis zu der Zeit hatte ich mich wohl bemüht den rechten Weg zu finden, doch wie Paulus, tat ich das, was ich nicht tun wollte, bis ich im tiefsten Kummer und in Verzweiflung tränenvoll täglich zu Gott betete, mir zu zeigen, wie ich ein besseres Leben führen könne und mir zu helfen, meine Last zu ertragen.

Ich hörte zuerst von Christian Science als ich vierzehn Monate lang in einem Hospital gelegen und seit sieben Monaten in derselben Lage, ohne mich umwenden zu können. Ich war am Fieber erkrankt, es waren Anzeichen von Speichelfluß vorhanden; als Resultat des Giftes hatten sich Geschwüre gebildet, und durch das Öffnen derselben waren die Muskeln an beiden Beinen unterhalb der Kniee zertrennt worden, die Füße hingen lose, die Gelenke in den Knieen und Knöcheln wurden steif und ich hatte nicht die geringste Macht über meine Beine.

Ich sende hier dankbar unser Heilungszeugnis.

Ich sende hier dankbar unser Heilungszeugnis. Umstände zwangen uns ein kleines Findelkind zu adoptieren; man sagte, sie sei blind geboren.

Voll Freude und Dankbarkeit schreibe ich dieses Heilungszeugnis, denn vor fünf Jahren wurde ich durch Behandlung in Christian Science vom Kropf in schlimmster Form geheilt. Ich litt mehrere Jahre hindurch an schrecklicher, fortwährend zunehmender Nervosität und hatte schließlich Blutstockung, scheinbar durch Aufregung verursacht.

Als ich den Herold der Christian Science zum erstenmal las, kam mir der Gedanke, daß ich meinen Mitmenschen durch diesen Herold einmal wissen lassen möchte, was Christian Science für mich getan hat; und dieser fröhliche Tag ist nun herbeigekommen. Ich bin so glücklich, zufrieden und dankbar, daß ich es unmöglich in Worten ausdrücken kann.

Es hat mich schon lange gedrängt, meinen lieben deutschen Landsleuten mitzuteilen, wie es kam, daß ich eine Christian Scientistin wurde, und um Gott die Ehre zu geben. Einundzwanzig Jahre hatte ich mich der Krankenpflege gewidmet, oft Tag und Nacht über dem Krankenbette gewacht.

Im August 1903 wohnte ich bei einer Dame, die eine Christian Scientistin ist, und sie bewog mich „Science and Health“ zu lesen. Als ich zu dieser Dame kam, hatte ich viele schlechte Angewohnheiten, unter anderem kaute und rauchte ich Tabak in beträchtlichem Maße und gebrauchte gottlose Redensarten.

Als ich vor sieben Jahren zum ersten Mal eingeladen wurde, einer Christian Science Versammlung beizuwohnen, schien es mir, als sei diese Lehre es nicht wert, daß man eine ganze Stunde in der Versammlung zubringe. Ich hatte viele boshafte Kritiken gelesen, deren Absicht es war, Leute vor dieser falschen Lehre (wie sie genannt wurde), zu warnen; und ich hatte die Kritiken für wahr gehalten, deshalb schien es mir nicht ratsam, mich im geringsten um Christian Science zu kümmern.

Welch wundervolle Jahre sind die vier Jahre meines Studiums der Christian Science gewesen! Indem ich darauf zurückblicke, überkommt mich ein Gefühl tiefer Ehrfurcht und Dankbarkeit. Welch eine Veränderung! Wie verschieden waren die vier Jahre, seit ich gestrebt habe Gott — das Gute — so verstehen zu lernen, wie Er ist, im Vergleich zu der weit größeren Zahl von Jahren, in denen ich versuchte Ihn nach dem gewöhnlichen Begriff oder der allgemeinen Anschauung zu kennen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.