John Yemma, von 2008 bis 2013 Chefredakteur des Christian Science Monitor, ist schon seit seinem ersten Studienjahr, als er Sportreporter bei seiner Lokalzeitung war, in der Nachrichtenbranche tätig. Er sagt aber, dass sein Interesse am Journalismus sogar noch weiter zurückreicht: Es war sein Job als Zeitungszusteller in den 60er Jahren, der bei ihm eine Faszination für das Tagesgeschehen auslöste.
Im letzten Herbst unterhielt ich mich mit John Yemma in seinem Büro, einem umgebauten Konferenzraum an einem Ende des Monitor-Newsrooms. Titelbilder der jüngsten Wochenausgaben des Monitor hingen an den Wänden. Wir unterhielten uns über seinen Werdegang. Dabei erwähnte Yemma, wie er, kurz nachdem er seine Frau Robin kennengelernt hatte, der Christlichen Wissenschaft begegnet ist und diese seine Denkweise über „Wahrheit“ im Journalismus verändert hat.
Was hielten Sie von der Religion, mit der Ihre Frau Sie bekannt machte?
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