Die erste Woche der Sommerferien bedeutete jedes Jahr, dass meine jüngere Schwester und ich bei meiner Tante „campierten“. Da gingen wir reiten, spielten mit ihren Haustieren, malten und bastelten, backten Kuchen, gingen schwimmen und lernten mehr über Gott.
Als meine Schwester und ich an einem Morgen vor der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft frühstücken wollten, wärmten wir uns Pop-Tarts auf. Meine Schwester hatte den Toaster auf die höchste Stufe gestellt. Ich hatte das nicht bemerkt, und als ich ein Pop-Tart vom Toaster nahm, quoll die Füllung raus. Sie war sehr heiß und verbrannte mir die Hände. Es bildeten sich große Blasen, die mir Angst machten.
Als ich das meiner Tante sagte, wusste ich, dass sie für mich betete, und sie verband mir die Hände. Dann stiegen wir alle ins Auto und fuhren zur Kirche.
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