
Zeugnisse
Ich erkannte den Wert der geistigen Perspektive, die die Christliche Wissenschaft bietet. Ich konnte sie eindeutig anwenden und somit nicht in Versuchung kommen, Angst in meine Gedanken einzulassen.
Christus, den Jesus verkörperte, machte mich stark und befähigte mich, hinsichtlich der Heilung auf Gott zu vertrauen. Christus, Wahrheit, war die verlässliche geistige Grundlage, auf der ich stand, und er würde mich nicht im Stich lassen.
Ich vertraute darauf, dass unser Vater-Mutter-Gott, die unendliche Liebe, für uns sorgte. Ich wusste, dass wahre Versorgung geistig ist, denn ihre Quelle ist keine Firma oder Person, sondern Gott, Geist.
Meine Augen füllten sich vor Schmerzen mit Tränen, aber ich bestand in meinen Gedanken darauf, dass all das nicht sein konnte – ich konnte nicht einen Moment lang außerhalb von Gottes Güte und Fürsorge sein.
Ich lernte, wie wichtig Beharrlichkeit ist. Ich entschied mich Tag für Tag, auf Gott zu vertrauen – den geistigen Wahrheitsinhalten, die Er mir vermittelte, mehr zu glauben als den Behauptungen der materiellen Sinne.
Ich sah ganz klar, dass die Vergebung, die ich für meinen Vater empfand, von Gott kam. Gott liebte uns, kannte unsere wahre, von Gott gegebene Unschuld und hatte die Macht, uns beide zu befreien.
Ich hörte auf mit dem Ansatz „ich bin hier der Chef und erkläre dir mal die Welt“ und fing eine gemeinsame Erfahrung der Entdeckung und des Fortschritts an, bei der wir gemeinsam lauschten.
Ich verstand, dass mein wahres Herz nicht materiell ist, sondern geistig, und dass wir in Wahrheit alle das große Herz der Liebe, Gottes, widerspiegeln.
Ich wollte wirklich innig beten, nicht nur, bis die Schmerzen weggingen. Ich wollte auf eine Inspiration von Gott lauschen, die mein Denken von Grund auf änderte.
Anmut, Kraft, Flexibilität, Freude und Freiheit sind unendliche, unzerstörbare, geistige Qualitäten und können daher nicht begrenzt oder verletzt werden.