
Zeugnisse
„Ich erklärte meine Unschuld in dem Wissen, dass ich nichts Falsches getan hatte und gemäß den Gesetzen Gottes deshalb nicht zum Leiden verurteilt war.“
Dieser Artikel wendet sich gegen die Vorstellung, Krankheit und Gebrechen seien vererbbar, und bringt einen Beweis dafür, dass diese Vorstellung überholt ist.
Trotz regelmäßiger Kirchenbesuche fühlte sich der Verfasser weit entfernt von Gott, bis ihn jemand mit der Christlichen Wissenschaft bekannt machte. Seitdem findet er viele Gelegenheiten, die Unmittelbarkeit und Allgegenwart Gottes zu beweisen.
Das Leben der Verfasserin schien aussichtslos. Allein mit zwei kleinen Kindern und kurz vor der Scheidung, litt sie an einer anhaltenden Hautkrankheit. Voll Verzweiflung wandte sie sich an Gott und erlebte erstaunliche Lösungen.
Zunächst überlegte sich der Verfasser, wie er beim Ordnerdienst in der Kirche die Verletzung verbergen konnte. Dann erkannte er, dass kein materielles Gesetz ihn davon abhalten konnte, Gott ganz unbekümmert zu dienen.
Wir müssen nicht erst warten, bis heilende Wahrheitsgedanken wahr werden. Sie haben jetzt und immer Gültigkeit.
Es schien, als ob alles schiefging. Finanzen, Ehe, Arbeitsplatz und -erlaubnis waren alle in einer prekären Lage. Aber Gott an erste Stelle zu setzen, brachte konkrete Lösungen für all diese Probleme.
Der Verfasser wusste aus jahrzehntelanger Erfahrung darin, sich auf Gott zu verlassen, dass Gott ihn zuverlässig und heil dorthin bringen würde, wo er hingehörte.
Was bedeutet mir die Christliche Wissenschaft? So viel. Vor allem hat sie meinen Tränen ein Ende gesetzt.
Ich gelangte an den Punkt, wo absolut nichts anderes mein Bewusstsein erfüllte, als das Wissen über die Macht der göttlichen Liebe. In diesem Augenblick kannte ich Liebe nicht nur, sondern fühlte sie buchstäblich und fühlte mich sehr geliebt.