
Zeugnisse
Die eigenen Sorgen über eine Situation loszulassen und darauf zu vertrauen, dass Gott uns die Last abnimmt, führt zu Heilung.
Sich von materiellen Zuständen ab- und ernsthaft dem geistigen Fortschritt zuwenden bewirkt Heilung. Die Verfasserin beschreibt, wie dies durch demütige Dankbarkeit für Heilungen gefördert wird.
Nachdem ich das Studium der Christlichen Wissenschaft mit Anfang zwanzig aufgenommen hatte, erfuhr ich, dass es äußerst wichtig ist, täglich für mich und meine Familie zu beten. Ich tue das früh am Morgen und lausche immer auf Gottes Führung, während ich spazieren gehe oder Auto fahre.
Vor Jahren bekam ich plötzlich starke Schmerzen in der Schulter. Ich konnte keine Ursache dafür feststellen und widmete der Sache zuerst nicht viel Aufmerksamkeit, weil ich dachte, dass sie von selbst verschwinden würde.
Nachdem die Verfasserin über ein Jahr lang mit Schlaflosigkeit und anderen Problemen gekämpft hatte, befasste sie sich erneut mit der Christlichen Wissenschaft. Bald war Fortschritt zu sehen, und nun geht es ihr gut. Belastung und Furcht sind Freude gewichen.
Eine Heilung, von der in der Bibel berichtet wird, bietet das beste Vorbild für eine Heilung, die in unserer Zeit benötigt wird.
Die Ärzte, die den Verfasser nach der Explosion untersuchten, fanden Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Innerhalb weniger Tage war er vollständig geheilt.
Wenn wir mit dem Gedanken konfrontiert sind, einer Heilung nicht würdig zu sein, können wir uns klarmachen, wie Gott uns sieht. Er betrachtet uns nicht als krank und sündig, sondern immer nur als Seine vollkommenen Kinder.
Zu erkennen, dass Gott unser Vater und unsere Mutter ist, bringt Trost und befreit von Angst und einem falschen Verantwortungsgefühl. Gott ist immer gegenwärtig und sorgt zärtlich für alle Seine geliebten Kinder. Und das lässt uns jubeln!
In einer Situation finanzieller Unsicherheit findet die Autorin eine neue Perspektive, die Heilung bringt. Die Erkenntnis, dass Gott unsere Bedürfnisse deckt, bringt Trost und befreit von Angst und einem falschen Verantwortungsgefühl.