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Zeugnisse

Ich glaube, es ist Zeit für mich schriftlich Zeugnis abzulegen und Gott für den großen Segen zu danken, den Christian Science mir gebracht hat. Vor einem Jahre war ich physisch gebrochen.

Durch dieses Blatt, welches der leidenden Menschheit solche liebliche Botschaft der Hoffnung überbringt, möchte ich berichten, was Christian Science für mich getan hat. Bis vor kurzem hatte ich nur wenig von dieser wunderbaren Wahrheit gehört und dann wurde meine Aufmerksamkeit in überzeugender Weise darauf gerichtet.

Viele Jahre sind vergangen, seit ich von einem ererbten Leiden geheilt wurde. Seit meinen frühsten Erinnerungen war ich beständig mit einem Augenleiden behaftet, bis Christian Science zu mir kam.

Ich bin von Epilepsie, woran ich seit mehreren Jahren gelitten und all den damit verbundenen Beschwerden durch Christian Science geheilt, nachdem ich erfolglos bei mehreren der besten Ärzte in Behandlung gewesen war. Für die Heilung sowohl als für andere wesentliche Wohltaten durch diese Wahrheit, wodurch ich moralisch, physisch und geistig, ein besserer Mensch geworden, bin ich herzlich dankbar gegen Gott und erkenne es mit Freuden an.

Obwohl ich mich nicht für berechtigt halte zu sagen, daß ich ein Christian Scientist im wahrsten und besten Sinne bin, so kann ich doch wahrhaft sagen, daß ich an der heilenden Wirksamkeit derselben glaube, und in den letzten sechs Jahren keine andere Behandlung für körperliche Leiden gehabt habe. Vor ungefähr sechs Jahren wurde ich in der Nacht plötzlich krank.

Ich pflegte oft darüber nachzudenken, weshalb Gott die Kranken jetzt nicht so heilte wie in alten Zeiten. Jetzt weiß ich, daß er es tut.

Die zwei schönsten Wörter für mich sind: Christian Science. Vor zehn Jahren kannte ich ihre Bedeutung noch nicht und hatte sie selten gehört.

Über drei Jahre, ehe ich etwas von Christian Science wußte, litt ich hoffnungslos an vielen Leiden. Ich war bei einigen der besten Ärzte in Behandlung und fand keine bleibende Linderung, so daß ich es fast in Verzweiflung aufgegeben hatte.

Im Frühjahr in 1902 war ich auf einem Punkte angelangt, wo ich nicht weiter gehen konnte, das ist, auf dem eingeschlagenen Wege. Ich hatte seit fünf oder sechs Jahren an Epilepsie gelitten und hatte alle bei solchen Fällen angewandten Mittel versucht, hatte jedes Mal gehofft kuriert zu werden, wurde jedoch immer enttäuscht.

Mein Sohn litt von seinem siebenten bis zum zwölften Lebensjahre an einer Halskrankheit. Die Mandeln schwollen im innern des Halses stark an und besetzten sich mit pilzartigem Ausschlag.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.