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Blutungen gestillt

Aus der Juli 2013-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Original in Portugiesisch


Eine Freundin erzählte mir einmal, dass eine Entzündung der Gebärmutter sie mehrere Tage ans Bett gefesselt hatte und sie viele Wochen lang Antibiotika schlucken musste. Obwohl diese Erkrankung gar nicht als ansteckend gilt, stellten sich bei mir einige Wochen später, im Februar 2012, die gleichen Symptome ein. Am schlimmsten war die heftige Blutung, die außerhalb meines Menstruationszyklus auftrat. Mir wurde bewusst, dass meine Freundin die Symptome sehr detailliert beschrieben und ich sie unbemerkt in mein Denken aufgenommen hatte.

Ich rief umgehend eine Praktikerin der Christlichen Wissenschaft an und bat sie, mir durch Gebet zu helfen. Nach unserem Gespräch war ich voller Vertrauen, das mir die Furcht vor der Blutung nahm.

Mir stand eine arbeitsreiche Woche bevor, da ich etliche Verpflichtungen übernommen und Termine mit Leuten an vielen verschiedenen Orten geplant hatte. Der Zustand war zwar unangenehm, doch ich konnte meinen Verpflichtungen nachkommen und alle Treffen besuchen. Denn ich war von dem grenzenlosen Vertrauen erfüllt, dass sich bei mir als der Widerspiegelung von Gott, Geist, keine Fehlfunktion zeigen kann, sondern nur die Vollkommenheit meiner geistigen Identität. Ich verstand auch, dass ich niemals Opfer von körperlicher oder mentaler Ansteckung werden kann, nur weil ich unbewusst Gedanken in mein Denken aufgenommen hatte. Meine Gebete erhoben mein Denken jetzt zu Gott, sodass ich die Worte Mary Baker Eddys beweisen konnte: „Ein ruhiger, christlicher Gemütszustand ist ein besseres Vorbeugungsmittel gegen Ansteckung als Arznei oder jede andere mögliche Gesundheitsmaßnahme; und die ‚völlige Liebe‘, die ‚die Furcht austreibt‘, ist eine sichere Schutzwehr.“ (Vermischte Schriften 1883-1896, S. 229)

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