Hat unser Gebet für den Frieden in der Welt heutzutage überhaupt noch einen Sinn? Angesichts von Meldungen in den Medien und sozialen Netzwerken sowie von internationalen Nichtregierungsorganisationen, die über entsetzliche Gräueltaten, die Vertreibung ganzer Bevölkerungsgruppen und friedensgefährdende politische Spannungen berichten, ist es nicht verwunderlich, dass sich einem diese Frage aufdrängt. Bejaht man sie, so ergibt sich daraus sogleich die nächste, nämlich: Inwieweit kann unser Gebet Menschen in Not wirklich erreichen?
Der aufrichtige Wunsch eine Lösung zu finden, die es den Menschen, die zum Spielball furchtbarer Umstände geworden sind, ermöglicht, in Frieden zu leben, motivierte mich dazu, eingehender über diese Fragen nachzudenken. Inspiration fand ich in der Bibel, insbesondere in den Lehren unseres Erlösers Christus Jesus.
Er verhieß uns Frieden, als er sprach: „Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“ (Johannes 16:33).
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.