Vor etwa 16 Jahren habe ich einmal an einer Hautkrankheit gelitten, die mir sehr zu schaffen machte. Ich bin zwar nicht zum Arzt gegangen, aber die Symptome entsprachen der einer Gürtelrose.
Damals hatte ich gerade Elementarunterricht in der Christlichen Wissenschaft gehabt. Also beschloss ich, mir selbst christlich-wissenschaftliche Behandlung zu geben und in die Praxis umzusetzen, was ich in dem Kurs gelernt hatte, um Heilung durch Gebet zu finden.
Ich habe meine Gedanken Gott zugewandt und erinnerte mich dabei an den Bibelvers: „Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut“ (1. Mose 1:31). Ich habe die Vollkommenheit der göttlichen Schöpfung anerkannt. Als Teil dieser Schöpfung und als Gottes Widerspiegelung konnte ich keine Unvollkommenheit bekunden, sondern nur die geistige und göttliche Vollkommenheit. Mental bestand ich darauf, dass Krankheit unwirklich ist, weil in Gottes Unendlichkeit kein Raum ist für etwas, was Seinem harmonischen Wesen unähnlich ist. Da Gott mich vollkommen geschaffen hat, kann ich immer Wohlbefinden ausdrücken. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf diese Ideen, um die Unwirklichkeit des physischen Problems zu erkennen.
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