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Die Christliche Wissenschaft treibt Hoffnungslosigkeit aus

Aus der Juni 2013-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Übersetzt aus dem Christian Science Journal vom April 2013


Überall und jeden Tag hört und liest man in den Medien, dass dieses oder jenes hoffnungslos sei. Das Wort „hoffnungslos“ wird dabei auf Beziehungen angewandt, auf die Suche nach einem Arbeitsplatz, auf körperliche und mentale Zustände oder auf Friedensbemühungen in Krisenregionen, auf das Streben nach individueller und kollektiver Gerechtigkeit und noch vieles mehr. Und natürlich impliziert es, dass da eine Situation, ein Problem oder ein Zustand ist, für den es keine Lösung gibt.

Doch lassen Sie mich eine Frage stellen, die zunächst scheinbar mit all dem gar nicht im Zusammenhang steht: Kann man Mathematiker, die durchweg davon ausgehen, dass sie in einer exakten Wissenschaft arbeiten, davon überzeugen, dass es ein unlösbares Mathematikproblem geben könnte? Und erscheint es vielleicht sogar herzlos, die oben aufgeführten Probleme einfach mit Mathematikproblemen zu vergleichen?

Es ist schon genau der richtige Vergleich, denn die Christliche Wissenschaft ist eine wahre und exakte Wissenschaft. Ein Christlicher Wissenschaftler erwartet ebenso Heilung durch Gebet, wie man in der Mathematik erwartet, zu richtigen Lösungen zu kommen. 

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