Von Zeit zu Zeit kontaktieren Mitglieder, Kirchen, Vereinigungen und Schülervereinigungen die Mutterkirche, weil sie aus dem Feld Anfragen wegen finanzieller Unterstützung oder Spenden erhalten haben. Diese dringenden Bitten kommen u. a. per E-Mail. Sie enthalten neben Fotos von christlich-wissenschaftlichen Kirchen oder Leseräumen Spendenaufrufe, in denen um Folgendes gebeten wird:
In manchen Fällen wird in der Tat wunderbare Arbeit geleistet, doch hat die Kirche im Laufe der Jahrzehnte Hinweise über unlautere Machenschaften erhalten, mit denen das Feld konfrontiert wurde. Folgender Hinweis aus dem Christian Science Sentinel vom 28. Juni 1958 bietet nach wie vor hilfreichen Rat:
Persönliche Spenden- oder Wohltätigkeitsgesuche sind nicht immer aufrichtig. Jede dieser Anfragen, die an einen Christlichen Wissenschaftler gerichtet sind, sollte gründlich untersucht werden, bevor man darauf eingeht. Von Zeit zu Zeit erhalten wir Berichte über enttäuschende Erfahrungen, die wegen Mißachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen gemacht wurden. Werden diese Anfragen sorgfältig überprüft, bevor man tätig wird, wird der wachsame Christliche Wissenschaftler vor glaubhaft vorgebrachten Gesuchen eines Betrügers und Unehrlichen bewahrt und kann seine wohltätigen Gaben besser mit Weisheit und Besonnenheit gewähren. Mehr noch – er trägt dazu dabei, dass die Aktivität des Betrügers weniger rentabel ist.
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