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Liebe Leserinnen und Leser!

Aus der Juni 2016-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Heute wird viel über Sicherheit diskutiert. Welche Sicherheitsmaßnahmen sind wirklich wirkungsvoll? Was müssen wir einbüßen, um Sicherheit zu erlangen? Wie sind Sicherheit und Datenschutz miteinander abzuwägen? Das sind alles wichtige Fragen und es ist gut, dass sich die Gesellschaft damit auseinandersetzt. Oft stellt man sich aber auch die grundlegende Frage: Gibt es denn überhaupt eine wirklich zuverlässige Sicherheit?

Und die ganz klare Antwort darauf lautet: Ja!

Wahre Sicherheit hängt nämlich nicht von menschlichen Vorkehrungen ab, die letztendlich durch Geld, Überforderung der Zuständigen oder einfach menschliches Interesse oder Desinteresse bestimmt und gesteuert werden. Nein, wahre Sicherheit hat ihren Ursprung in Gott.

„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ So sagt Gott in der Bibel (Jes. 41:10). Im Laufe der Jahrhunderte haben viele erlebt, wie Gott sie tatsächlich gestärkt, geholfen und erhalten hat, wie Er sie geliebt hat – weil Er ja selbst die Liebe ist.

Niemand hat das besser veranschaulicht als Christus Jesus. Er war sich der Allgegenwart der göttlichen Liebe und Fürsorge so sehr bewusst, dass er sie nicht nur in seinem eigenen Leben bewies, sondern auch anderen ihr wahres Wesen als geliebte Kinder Gottes zeigte. So wurden sie von Krankheiten geheilt, über Sünde erhoben und aus bedrohlichen Situationen gerettet.

Wenn wir uns an sein Beispiel halten und seinen Lehren folgen, wird es uns möglich, heute ähnliche Werke zu tun. Wie er können auch wir die Einheit des Menschen mit Gott, die zu Heilung und Sicherheit für alle Menschen führt, durch Gebet bezeugen.

In dieser Ausgabe des Herold finden Sie Beispiele von dem Wirken Christi heute. Krankheit und Verletzung werden geheilt. Menschen finden eigenen Frieden nach Terroranschlägen und einem Zugunglück – und verbreiten ihn auch.

Gottes Liebe ist unendlich. Sie schließt jeden von uns ein zu allen Zeiten. Wie Paulus in seinem Brief an die Römer schrieb: Nichts vermag „uns von der Liebe Gottes zu scheiden“ (Röm. 8:39). Da gibt es eine Sicherheit, derer alle sich erfreuen können.

Christian A. Harder

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