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Heilung und Erfolg dank Sonntagsschule

Aus der Februar 2017-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Original in Französisch


Interviews von Gérard Mutombo-­Bibah für Radio Kinshasa als Teil des Programms Geistiges Heilen heute, das in mehreren französischsprachigen Ländern Afrikas ausgestrahlt wird. Diese drei Mädchen besuchen die Sonntagsschule in Erster Kirche Christi, Wissenschaftler, Lomé (Togo).

Gloria: Die Sonntagsschule hilft mir, Gott zu verstehen. Sie hilft mir zu verstehen, dass ich als das Bild und Gleichnis Gottes erschaffen wurde und Gottes Kind bin. Er ist unser Vater und hat uns alle geschaffen. Er ist gut. Er ist auch ewige Liebe.

Bei einer schriftlichen Prüfung in der Schule bekam ich Kopfschmerzen. Ich konnte nicht einmal die Fragen lesen, doch dann fing ich an, so zu beten, wie ich es in der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft gelernt hatte. Ich wusste, dass Gott der Schöpfer aller ist. Er hat keine Krankheit geschaffen, also konnte ich nicht krank sein. Gott ist Geist, und ich spiegele Seine Eigenschaften wider. Und ich betete mit dieser Zeile aus dem Gebet des Herrn: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen“ (Matthäus 6:13). Nachdem ich so gebetet hatte, verschwanden die Kopfschmerzen, und ich bekam eine sehr gute Note auf der Prüfung. Ich danke Gott.

Gloria ist inzwischen Teenagerin. Sie liebt Musik und Literatur.

Aurélie: Die Sonntagsschule hilft mir, Gott besser zu verstehen und zu wissen, dass Er uns liebt und immer da ist, wenn wir Ihn brauchen.

In der Schule hatte ich Kopfschmerzen, als ich eine Prüfung schreiben sollte. Ich war ziemlich gestresst, denn ich hatte nicht für die Prüfung gelernt. Etwas später begriff ich, dass die Kopfschmerzen nicht wirklich waren und dass ich ein Gotteskind bin, Sein Bild und Gleichnis. Also gab es diese Kopfschmerzen gar nicht. Kurz darauf merkte ich, dass ich keine Schmerzen mehr hatte. Es war mir möglich, die Prüfung abzuschließen. Hinterher dankte ich Gott für Seine Hilfe dabei zu verstehen, dass das, woran ich gelitten hatte, nicht wahr gewesen war.

Aurélie geht gern zur Sonntagsschule. Sie liebt Musik und hofft, Klavierunterricht zu nehmen.

Gislove: Es war während der Ferien. Ich war sehr, sehr krank. Ich konnte nicht aufstehen, sondern nur schlafen. Ich erzählte es meinem Papa und er half mir. Er sagte, dass Gott mich lieb hat und in Seinen Armen geborgen hält. Dann gab er mir diesen Satz in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy zu lesen: „Eine geistige Idee enthält kein einziges Element des Irrtums, und diese Wahrheit entfernt alles Schädliche in der richtigen Weise“ (S. 463).

Und ich wiederholte die „wissenschaftliche Erklärung des Seins“: „Es ist kein Leben, keine Wahrheit, keine Intelligenz und keine Substanz in der Materie. Alles ist unendliches Gemüt und seine unendliche Manifestation, denn Gott ist Alles-in-allem. Geist ist unsterbliche Wahrheit; Materie ist sterblicher Irrtum. Geist ist das Wirkliche und Ewige; Materie ist das Unwirkliche und Zeitliche. Geist ist Gott und der Mensch ist Sein Bild und Gleichnis. Folglich ist der Mensch nicht materiell; er ist geistig“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 468).

Nach ein paar Tagen ging es mir wieder gut. Da dankte ich Gott dafür, dass Er mich in Seinen Armen geborgen gehalten und geheilt hatte.

Ein andermal – während einer Mathearbeit – verstand ich die Fragen nicht, also betete ich und machte mir klar, dass Gott unendliche Intelligenz ist und dass ich nichts vergessen kann. Ich fing an, die Fragen zu beantworten, und am Ende erhielt ich eine gute Note. Und ich dankte Gott für Seine Hilfe.

Wenn Gislove allein ist, vertieft sie sich in Bücher. Sie malt gern und verwendet ihre Fantasie dazu, Geschichten zu schreiben.

Original in Französisch

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