Meine Mutter wusste, dass ihre Kinder eine Anleitung brauchten, um richtige Entscheidungen zu treffen. Ich habe noch ihre Worte im Ohr: „Tue nichts, das du vor anderen verbergen müsstest.“
Es war hilfreich, mit diesem Rat aufzuwachsen. Doch wir brauchen mehr als eine persönliche Perspektive von Gut und Böse, um nicht vom Weg abzukommen. Wir brauchen einen verlässlichen Wegweiser für unser Gewissen, um sicher sein zu können, dass wir eine selbstlose Wahl treffen – zum Wohl aller. Meine Erforschung der Bibel und der Werke Mary Baker Eddys hat mich dazu gebracht, Christus als diesen verlässlichen Wegweiser zu betrachten.
Christus – der Ausdruck des ewigen, göttlichen Geistes, der so umfassend in Jesus zu erkennen war – zeigt uns die umfassend gute Natur unseres Vater-Mutter-Gottes, der unendlichen Liebe, und die gute Natur unserer gottgegebenen Identität (sowie die aller anderen) als reine, sündlose Schöpfung der Liebe. Gottes Wille für uns ist, einander so zu lieben, wie Er uns liebt. Und Gott gibt uns die geistige Erkenntnis zu wissen, was richtig ist – was allen zugutekommt –, und den Mut, das zu befolgen, was richtig ist, damit wir und alle Erlösung und Heilung erlangen können.
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