Web-Originale
Erstmals vor über fünfzig Jahren veröffentlicht, beschreibt dieser Artikel den großen Wert, den Zweige der Ersten Kirche Christi, Wissenschaftler, heute immer noch für ihr Gemeinwesen haben.
Eine ehemalige Kraftsportlerin erklärt, dass das von ihrem Trainer vermittelte Wissen darüber, das Meiste aus ihrem Sport herauszuholen, auch auf den optimalen Nutzen ihrer Gebete anwendbar ist: es reicht nicht, nur dem Ablauf zu folgen. Wir müssen Gott in unser Herz einlassen.
Wir können uns in jedem Notfall an Gott wenden. Seine Hilfe wirkt, und zwar sofort.
Sterblichkeit wird in den Nachrichten und anderswo oft nachgewiesen, doch Jesus sprach vom ewigen Leben. Selbst ein geringes Verständnis von der Bedeutung wandelt unser Leben hier und jetzt um.
Die Entwicklung unserer gottgegebenen Fähigkeiten bis zum Äußersten ist ein Ziel, das jeder von uns durch gleichbleibenden Einsatz erreichen kann.
Selbst wenn die Lage aussichtslos erscheint, kann ein absolutes Vertrauen auf Gott Heilung bewirken.
Beim Fahrradfahren hast du zwar den Lenker in der Hand. Aber die Sicherheit kommt durch Gott, der über dich wacht und dich führt, wo auch immer du bist.
Heilungen mögen schnell erfolgen oder Geduld erfordern, doch wir können immer auf Gottes Fürsorge vertrauen.
„Die Herrlichkeit und Strahlkraft der Seele erleuchten einen jeden und geben uns einen klaren Blick.“
Unser aller Angelegenheiten werden von dem göttlichen Gesetz regiert, sowohl individuell als auch kollektiv. Deshalb geht das Gebet für uns selbst mit dem Gebet für die Welt Hand in Hand.