Web-Originale
Die Christus-Botschaft, um die es bei Weihnachten eigentlich geht, ist immer hier gibt Zuversicht und bewirkt Heilung.
Die Regel „Nicht bei Rot über die Ampel fahren!“ geht mit dem Hinweis „Bei Grün darf man fahren!“ einher. Wie sieht es aus mit Warnungen wie „Nicht irrig prophezeien“?!
Welcher Art sind unsere Weihnachtsgeschenke?
Welche Gefühle erwecken Gewalttaten in uns: Abscheu, Angst, Zorn? Wie wäre es mit Anteilnahme?
Der Ausgangspunkt ist klar: Man sieht ein Problem und will es lösen. Aber somit ist die Lösung durch die Problemstellung begrenzt. Durchgehende und dauerhafte Transformation erreichen wir, indem wir über das Problem hinausblicken und mit der Lösung anfangen.
Die Gebete der Verfasserin, als sie sich auf Weihnachten vorbereitete, standen in direktem Zusammenhang mit einer Heilung, die sie Monate später erlebte.
Manchmal ist es besser, wenn die Menschen schweigen und es Gottes Engeln überlassen, eine Botschaft zu vermitteln.
Sie hatte alles versucht – früher mit den Hausaufgaben anfangen, Nachhilfe von den Lehrern, raffinierte Tagesaufteilung – aber all das hatte nicht geholfen und sie blieb gestresst und müde. Wie wäre es nun mit einer geistigen Lösung?
Christus Jesus lehrte uns, mit Frische und Inspiration zu beten. Wenn wir das tun, werden alle menschlichen Bedürfnisse gestillt.
Wenn wir Selbstgerechtigkeit und Selbstmitleid ablegen, sind wir imstande, auf Gottes Führung zu achten und ihr zu folgen.