Web-Originale
Ich erkannte, dass Gott, Liebe, keinen Augenblick die Kontrolle verloren hatte. Es gab keine Schuld zuzuweisen: Weder ich noch sonst jemand war aus Gottes Fürsorge herausgefallen.
Wenn wir Gott zuhören, hören wir gute Gedanken. Ich wusste, dass ich Gott zuhören konnte, um gute Gedanken zu bekommen, die auch meiner Mama helfen würden.
Als Ausdruck des Geistes untrennbar von Geist zu sein bedeutet, dass wir von Natur aus geistig und vollständig sind und eine absolute Lückenlosigkeit aufweisen, die unberührt von unharmonischen Umständen und schwierigen Situationen ist.
Ich hielt bei „menschlicher Furcht“ inne und erkannte, dass das, was mir widerfuhr, offenbar das Ergebnis von Furcht war. Und so verließ ich das stürmische Meer dieser Furcht.
Ich konnte die Einladung annehmen, zu einem höheren Verständnis Gottes und meiner Beziehung zu Ihm belebt und bewegt zu werden. Und es bestand keine Notwendigkeit, auf dem Weg voran zu leiden.
Gebet ist für mich eine tägliche Praxis, weil ich mit Gott lebe. Es ist ein Weg, mit Gott zu kommunizieren. Er ist mein Vater, und ich weiß, dass Er mich immer hört.
Wenn wir mit Angst oder Entmutigung kämpfen, müssen wir tiefer in die Wahrheit von Gott eindringen, während wir daran arbeiten zu erkennen, dass Geist wirklich alles ist.
Wir arbeiten nicht auf Vollkommenheit hin, sondern von ihr aus; wir wissen das, was Gemüt weiß, und daher kann nichts und niemand uns unsere Vollkommenheit ausreden oder sie schlecht machen.
Man kann das, was die Christliche Wissenschaft offenbart, mit Leben in und aus dem Geist zusammenfassen. Diese göttliche Wissenschaft ist keine Mode, die je nach allgemeinen Strömungen mal befolgt wird und mal nicht.
Wenn wir uns beharrlich an die göttliche Wahrheit halten, kommt die notwendige geistige Entwicklung durch Vernunft und/oder Offenbarung, und das daraus resultierende Umdenken bringt Heilung.