Connie Coddington, Leiterin der Abteilung Praktikeraktivitäten der Christlichen Wissenschaft in der Mutterkirche, erklärt, warum diese Gesprächsrunden so beliebt sind.
Connie, die Round-Table-Gespräche gibt es erst seit wenigen Monaten und doch erfreuen sie sich bereits großer Beliebtheit. Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass die Leute so positiv darauf reagieren?
Bei den Workshops, die vor ein paar Jahren im Feld – und dann auch in der Mutterkirche – abgehalten wurden, referierten zwei Praktiker/-innen zunächst über das Thema, und im Anschluss daran hatten die Zuhörer kurz Gelegenheit Fragen zu stellen. Nach und nach gestaltete sich der Rahmen informeller. Mittlerweile werden die Stühle im Sitzkreis aufgestellt – es geht ja um das Miteinander. Und die Basis dieses neuen Konzepts ist: keine feste Tagesordnung!
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