In der Weihnachtszeit denke ich besonders gern an den Bibelvers: „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem es keinen Wechsel und auch nicht den Schatten einer Veränderung gibt“ (Jakobus 1:17).
Diese Worte fassen wunderschön zusammen, was ich in der Christlichen Wissenschaft über den christlichen Geist des Gebens und Nehmens gelernt habe. Ist ein Geschenk von selbstloser Liebe inspiriert, die dem Verständnis entspringt, dass Gott die wahre Quelle alles Guten ist, dann bereitet es dem Geber und dem Empfänger Freude.
Doch nicht jedes Geschenk ist gut oder entstammt guten Motiven. Manchmal dienen Geschenke dazu, andere zu kontrollieren, und dann bereiten sie dem Empfänger keine Freude, sondern vermitteln ihm ein Gefühl von Unterdrückung.
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