Was bedeutet es, nicht die Ruhe zu verlieren, wenn wir unangenehme Zeiten erleben? Sollen wir gute Miene zum bösen Spiel machen? Oder sollen wir kraft menschlichen Willens trotz Schmerzen weitermachen? Keineswegs.
Wir können viel Beruhigung und Trost aus diesem Vers aus dem 23. Psalm erlangen (Vers 4): „Und wenn ich auch wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.“ Gott, Liebe, ist hier und jetzt bei uns, auch inmitten von Angst, Krankheit, Schmerzen und innerem Aufruhr. Liebe versichert uns (Jesaja 66:13): „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden.“
Dieser Vers zeigt uns, dass Gottes Trost fühlbar ist. Doch was können wir tun, wenn es den Anschein hat, dass wir diesen göttlichen Trost nicht erfahren? Die Lehre der Christlichen Wissenschaft macht uns das Wesen Gottes und unsere Beziehung zu Ihm sehr deutlich, und das kann ein hilfreicher Anfangspunkt sein.