Einmal hat sich meine Mama nicht wohlgefühlt.
Ich habe versucht, ihr zu helfen, indem ich ihr viel zu trinken gebracht, sie schön zugedeckt und gewusst habe, dass sie vollkommen ist, weil Gott sie vollkommen gemacht hat.
In der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft lerne ich, dass es wichtig ist, auf Gott zu lauschen, wenn man sich nicht wohlfühlt. Wenn wir Gott zuhören, hören wir gute Gedanken. Ich wusste, dass ich Gott zuhören konnte, um gute Gedanken zu bekommen, die auch meiner Mama helfen würden.
Ich habe an diese Strophe aus einem Lied gedacht, das ich sehr mag:
Die Harfensaiten des Gemüts
erklingen sacht;
die ernste, holde Weise hemmt
des Kummers Macht.
(Mary Baker Eddy, Vermischte Schriften 1883–1896, S. 396)
Das Lied sagt, dass Gottes Macht und Liebe Kummer und Krankheit vertreiben. Ich wusste, dass das auch für meine Mama wahr war. Am nächsten Tag ging es ihr wieder ganz und gar gut. Sie hat sich bei mir bedankt, dass sie sich ausruhen konnte und dass ich so gut für sie gesorgt hatte. Ich bin dankbar, dass sie geheilt wurde!
Hallo! Ich bin Walters Mama. Ich bin so dankbar, dass Walter für mich gebetet hat, als ich mich nicht wohlfühlte. Ich hatte auch gebetet und dabei an diese Zeilen aus Lied Nr. 9 im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft gedacht:
Er kennt den Engel, den du brauchst,
und sendet ihn dir zu,
dass er dich schützend hält.
(Violet Hay, Orig. und Übers. © CSBD)
Ich war ganz schnell geheilt.
