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Original im Internet

Was ich von meinem Esel gelernt habe

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 25. August 2025


Einer meiner Esel hat kürzlich ein Verhalten an den Tag gelegt, das mir einen wichtigen Punkt in der Christlichen Wissenschaft verdeutlicht hat.

Wir hatten in unserer Scheune den Zementboden erneuern lassen, und nachdem er begehbar war, schaute sich dieser Esel in der neuen Umgebung um. Doch als er sich umdrehte, um wieder herauszukommen, spiegelte sich das Sonnenlicht so auf der Zementoberfläche, dass es aussah, als befände sich dort Wasser und nicht fester Boden. Der Esel mag nicht durch Wasser gehen, und so drückte er sich gegen die Rückwand der Scheune und weigerte sich, auch nur einen Schritt zu machen.

Ich rief ihn, er solle kommen, aber das brachte nichts. Auch von Leckereien ließ er sich nicht anlocken. Selbst am Halfter war er nicht dazu zu bringen, die Scheune zu verlassen. Wenn Vorwärtsgehen bedeutete, durch Wasser zu laufen – bzw. das zu überqueren, was er für Wasser hielt –, dann blieb er lieber, wo er war.

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