
Zeugnisse
Mein Interesse an der Christlichen Wissenschaft wurde durch meine Ehe mit einem Anhänger dieser Wissenschaft geweckt. Wir gingen gemeinsam zur Kirche und ich las ab und zu in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy.
Ich bin von so vielen Dingen geheilt worden durch das Studium und die Anwendung der Lehren in dem bemerkenswerten Buch Wissenschaft und Gesundheit von der Führerin der christlich-wissenschaftlichen Bewegung, Mary Baker Eddy. Viele Jahre studiere ich jetzt schon die Wissenschaft Christi und ich habe mich um Heilung immer auf G ott und Sein Gesetz verlassen.
Als Vorsitzende des Elternbeirats an unserer hiesigen Grundschule arbeitete ich im Schuljahr 1991/92 eng mit einem neuen Rektor zusammen. Er hatte Schwierigkeiten, die „Kultur” der Schule zu verstehen.
Für eine Heilung durch die Christliche Wissenschaft kann man nur Dankbarkeit empfinden — Dankbarkeit gegen G ott für Seine Offenbarung, wie Mary Baker Eddy sie entdeckte. Ich habe die Christliche Wissenschaft viele Jahre studiert und mich immer auf sie verlassen, um Orientierung und Heilung zu finden.
Kürzlich hatte ich Gelegenheit, einem Familienangehörigen ein Exemplar der neuesten Auflage von Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy zu schicken. Dabei wurde ich an die Zeit vor nun bald zwanzig Jahren erinnert, als ich das Buch zum ersten Mal las.
Die Christliche Wissenschaft ist das größte Geschenk, das meine Mutter mir gegeben hat. Durch ihr Vorbild und durch Heilungen habe ich gelernt, daß ich immer darauf vertrauen kann, daß G ott jedes Problem löst und Er mich beschützt.
Vor Einem Jahr bekam Ben, der älteste von meinen zwei Kindern, große Atemnot. Er hatte die zwei Tage vorher grippeähnliche Symptome gehabt, und ich hatte für ihn gebetet.
Bevor Ich Mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft begann, hatten die Ärzte mir nur noch einige Monate zu leben gegeben. Mein Zustand war als Maltafieber im letzten Stadium diagnosiziert worden.
Eines Tages, Es war im September 1992, kam die Frau meines Cousins, um Hilfe schreiend, zu uns ins Haus gerannt. Sie war so von Furcht ergriffen, daß sie nicht erklären konnte, was geschehen war.
Vor Mehreren Jahren beunruhigten mich dauernde, ausführliche Erörterungen in den Medien über Krebs. Ich mußte an Mary Baker Eddys Worte denken: „Die Presse sendet unwissentlich manches Leid und manche Krankheit unter die Menschen“ (Wissenschaft und Gesundheit, S.