
Zeugnisse
Obwohl ich seit vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, begann ich erst im Jahre 1934, mich ernsthaft mit ihr zu befassen. Ich leitete einen öffentlichen Stenographendienst in einem großen Bürogebäude.
Mit großer Freude erzähle ich von folgender Heilung, die sich vor ungefähr fünf Jahren in Cheshire, England, ereignete. Mein Wecker weckte mich früh an einem Morgen auf, und als ich mich aus dem Bett lehnte, um ihn abzustellen, schlug ich mit dem Kopf an den Toilettentisch.
Meine erste Heilung war die von Lungentuberkulose. Nach einem Monat im Sanatorium war ich noch immer darüber erschüttert, daß ich zu den Lungenkranken gehören sollte.
Bald nach unserer Heirat wurde mir erklärt, daß mein Mann nur noch achtzehn Monate leben werde. Weil ich nicht einfach dasitzen und auf seinen Tod warten konnte, fragte ich den Arzt, was ich tun könne.
Durch das Studium der Christlichen Wissenschaft und mitunter mit Hilfe von Ausübern der Christlichen Wissenschaft haben wir in unserer Familie Heilungen von Epilepsie, vom Stottern, von Gehörschwäche, einem komplizierten Bruch des Unterkiefers, einem verrenkten Knöchel, von Schwindelanfällen, einem gebrochenen Handgelenk und einem Ausschlag erlebt. Einmal fiel ein Warenaufzug auf einen meiner Finger; das geschahnachmittags etwa um halb vier Uhr.
Während der vergangenen 21 Jahre wurden mir durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft viele Segnungen zuteil. Ich wurde von Malaria, Rheumatismus, schlechtem Sehvermögen und von einem schmerzhaften Magenleiden, das von Durchfall begleitet war, geheilt.
Mrs. Eddy, die Verfasserin des Buches Wissenschaft und Gesundheit, schrieb ( Liederbuch der Christlichen Wissenschaft, Nr.
Ich möchte meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr'istjən s'aiəns. und für die wunderbare Heilung, die ich kürzlich hatte, Ausdruck geben.
Aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott und für das Verständnis von G ott und dem Menschen, wie es uns in der Christlichen Wissenschaft offenbart wird, lege ich das folgende Zeugnis ab. Unsere Enkelin, die damals etwas über ein Jahr alt war, wurde eines Tages versehentlich von ihrem Vater mit einem kleinen Lieferwagen überfahren.
Nachdem wir uns viele Jahre nach einem Haus in der Gegend, wo mein Mann arbeitet, umgeschaut hatten, kamen wir zu dem Schluß, daß wir uns im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten einfach kein eigenes Haus leisten konnten — hauptsächlich wegen der übermäßig hohen Grundstückspreise in dieser Gegend. Schließlich gaben wir unsere Suche auf; wir dachten, die einzige Lösung sei, in der — wie uns schien — erbärmlichen Wohnung zu bleiben, die wir hatten.