Zeugnisse
Im Jahre 1930 war ich körperlich am Ende meiner Kräfte und der Verzweiflung nahe. Ich hatte 15 Jahre lang an Gallenkoliken, Entzündungen und unter einem Gefühl der Niedergeschlagenheit gelitten.
Im Jahre 1951 heiratete ich eine Christliche Wissenschafterin, und durch sie wurde ich selbst ein Wissenschafter. Ich besuchte gern Sportveranstaltungen, aber meine Frau hatte dafür kein Interesse, obgleich sie sie zusammen mit mir besuchte.
Obgleich ich schon früher alle Schriften Mary Baker Eddys gekauft hatte, entschloß ich mich erst später, mir ein Verständnis von den Lehren der Christlichen Wissenschaft anzueignen, und zwar als ich meinen Mann begleitete, der als Angehöriger der amerikanischen Luftwaffe unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg nach Übersee abkommandiert wurde. Ich kehrte eigens zu diesem Zweck nach den Vereinigten Staaten zurück, doch während des ersten Jahres wohnte ich in einer kleinen Stadt, wo es weder andere Christliche Wissenschafter gab noch eine nahe liegende Zweigkirche, die ich hätte besuchen können.
Als ich zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte, bedurfte ich dringend einer körperlichen Heilung. Ich glaubte nicht, daß ich das glückliche Gefühl guter Gesundheit erleben könnte, aber ich sehnte mich nach einer Leitregel für mein Leben, nach etwas, an das ich mich halten könnte.
Freuen uns in Deiner Freude, Spenden Freude um uns her. Diese Worte aus dem Lied Nr.
Vor vielen Jahren machte mich eine Freundin mit der Christlichen Wissenschaft bekannt. Damals erfaßte ich jedoch noch nicht, daß sie mir etwas zu bieten hätte.
Vor über 40 Jahren litt ich an einem Zustand, der von den Ärzten als unheilbar bezeichnet worden war. Ich hatte mehr als drei Monate im Krankenhaus gelegen und mich wegen einer Rückgratverletzung einer sehr schweren Operation unterzogen.
Zu einer Zeit, da ich sehr deprimiert war und unfähig, überhaupt irgendwie den Sinn des Lebens zu begreifen, wandte ich mich an einen Freund, der, wie ich wußte, ein Christlicher Wissenschafter war. Er nahm mich mit zu einem Vortrag über die Christliche Wissenschaft in London, England, und ich wußte sogleich, daß ich nun das gefunden, was ich so lange gesucht hatte.
Vor vielen Jahren, als ich mich sehr niedergedrückt fühlte, wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Eine Mitarbeiterin bemerkte meine Niedergeschlagenheit und lud mich ein, ihre Mutter kennenzulernen.
Durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft bin ich unermeßlich gesegnet worden, da ich mit ihrer Hilfe eine befriedigende Lösung für komplizierte Geschäftsprobleme ausarbeiten konnte. Dazu gehörten unter anderem Unstimmigkeiten mit den Gewerkschaften, Reorganisationen und die Erfüllung von Lieferungsverträgen angesichts drohender Verknappungen.