Vor ungefähr 32 Jahren wurde unser einjähriger Sohn durch eine sehr liebe Freundin, die eine Christliche Wissenschafterin war, von einer Ohrenentzündung geheilt, die seit seiner Geburt das Öffnen des einen oder des anderen Ohres zumindest einmal im Monat notwendig gemacht hatte. Zu der Zeit hatte ich noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört, doch das Sprichwort bewahrheitete sich: „Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf am nächsten.“
Diese Freundin, die über uns wohnte, hatte unseren Sohn in den 3 oder 4 Monaten, die sie ihn gekannt hatte, sehr in ihr Herz geschlossen; und eines Tages, nachdem der Arzt im Haus gewesen war und den Jungen behandelt hatte, erzählte sie mir etwas über die heilende Macht der Christlichen Wissenschaft und bat mich, ihr zu erlauben, für ihn zu arbeiten, falls er wieder Hilfe benötigen sollte.
Es dauerte gar nicht lange, bis sie dazu Gelegenheit erhielt. Als ich sie rief, bat sie mich, ihr eine Stunde Zeit zu geben, ehe ich den Arzt verständigte. Innerhalb von 20 Minuten hörte das Kind auf zu weinen und wollte unsere Freundin sehen, die für ihn gebetet hatte. Damit war die Ohrenkrankheit ein für allemal behoben.
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