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Vor ungefähr 32 Jahren wurde unser einjähriger...

Aus der Juni 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor ungefähr 32 Jahren wurde unser einjähriger Sohn durch eine sehr liebe Freundin, die eine Christliche Wissenschafterin war, von einer Ohrenentzündung geheilt, die seit seiner Geburt das Öffnen des einen oder des anderen Ohres zumindest einmal im Monat notwendig gemacht hatte. Zu der Zeit hatte ich noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört, doch das Sprichwort bewahrheitete sich: „Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf am nächsten.“

Diese Freundin, die über uns wohnte, hatte unseren Sohn in den 3 oder 4 Monaten, die sie ihn gekannt hatte, sehr in ihr Herz geschlossen; und eines Tages, nachdem der Arzt im Haus gewesen war und den Jungen behandelt hatte, erzählte sie mir etwas über die heilende Macht der Christlichen Wissenschaft und bat mich, ihr zu erlauben, für ihn zu arbeiten, falls er wieder Hilfe benötigen sollte.

Es dauerte gar nicht lange, bis sie dazu Gelegenheit erhielt. Als ich sie rief, bat sie mich, ihr eine Stunde Zeit zu geben, ehe ich den Arzt verständigte. Innerhalb von 20 Minuten hörte das Kind auf zu weinen und wollte unsere Freundin sehen, die für ihn gebetet hatte. Damit war die Ohrenkrankheit ein für allemal behoben.

Obwohl man prophezeit hatte, daß der Junge nach einigen weiteren Monaten wahrscheinlich taub würde, ist sein Gehör normal. Er hat nie wieder unter Ohrenschmerzen gelitten. Er ist jetzt ein junger Mann in den dreißiger Jahren und hat während des Zweiten Weltkriegs in der Marine gedient; dabei ist er wunderbar beschützt worden.

Ich nahm das Studium der Christlichen Wissenschaft zur Zeit dieser Heilung auf, und unsere beiden Kinder und ich haben viele Heilungen erlebt. Ich hatte eine Stirnhöhlenvereiterung, derentwegen ich operiert worden war, jedoch ohne Erfolg; aber die Beschwerde verschwand, nachdem ich einige Zeit studiert hatte.

Einmal ergoß sich kochende Suppe über den Arm unserer zweijährigen Tochter; obwohl dies normalerweise zu einer schweren Verbrennung hätte führen können, wurde sie augenblicklich geheilt. Unsere Kinder wurden beide vor den meisten der sogenannten Kinderkrankheiten bewahrt, und ein oder zwei Krankheiten, die auftraten, wurden schnell überwunden.

Worte allein vermögen niemals die Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, die ich empfinde — für Mrs. Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, für die Ausüberin, die mir in der Stunde der Not so liebevoll beistand, für alle christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften und für das Vorrecht des Klassenunterrichts. —

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