Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen.“ Viele Besucher von Lesezimmern der Christlichen Wissenschaft haben festgestellt, daß diese Erklärung aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy (Vorw., S. vii) sowohl Trost gewährt wie auch unter Beweis gestellt werden kann.
Unsere geliebte Führerin macht es klar, daß es gleicherweise wünschenswert wie auch notwendig ist, daß wir ein gottverbundenes Leben führen. Sie schreibt in ihrer Botschaft an Die Mutterkirche für das Jahr 1901 (S. 34): „Gottesfurcht oder ist eine menschliche Notwendigkeit: der Mensch kann ohne sie nicht leben; ohne Gottesfurcht hat er keine Intelligenz, keine Gesundheit, keine Hoffnung und keine Glückseligkeit. Mit den Worten der hebräischen Poeten gesagt:, Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an Ihn in allen deinen Wegen, so wird Er dich recht führen;', und [Er] wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.'“
Ein Mann betrat ein Lesezimmer und fragte, ob die Christliche Wissenschaft ihm bei der Suche nach einer Anstellung helfen könnte. Nach einigen Worten der Ermutigung und einigen Erklärungen gab die Bibliothekarin ihm einige Stellen aus „Wissenschaft und Gesundheit“, die er studieren könnte, sowie auch die Broschüre (nut in engl. Sprache): „Man Is Always Employed“ (Der Mensch ist niemals arbeitslos). Sein eifriges und demütiges Verlangen nach Führung wurde reich belohnt. Er schien beinahe bestürzt zu sein, als er entdeckte, daß er in diesem Augenblick das Kind Gottes war, das die rechte Tätigkeit widerspiegelt. Am nächsten Tage kehrte er zurück, um zu berichten, daß er eine einträgliche Beschäftigung gefunden habe.
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