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Zeugnisse

Von Kind auf litt ich an geschwollenen Füßen und Knöcheln und war nicht so kräftig und gesund wie die anderen Mädchen meines Alters. Kurz nach meiner Verheiratung mußte ich operiert werden, worauf es mir nicht besser, sondern schlechter ging.

Ich möchte den großen Schutz anerkennen, den ich erfuhr, als ich während des Weltkriegs mit den amerikanischen Streitkräften in Frankreich und Belgien war. Das in der Christlichen Wissenschaft gelehrte Verständnis der Gegenwart und Macht G ottes bewahrte mich oft vor Schaden.

Ich bin unserem Vater-Mutter- G ott, Christus Jesus, dem Wegweiser, und unserer verehrten Führerin Mary Baker Eddy tief dankbar, daß sie ihre große Entdeckung mit uns teilte. Es fiel mir auf, wie eine Freundin sich verändert hatte, und als ich sie nach dein Grund fragte, erzählte sie mir von Wissenschaft und Gesundheit von Mrs.

Als mein Töchterchen eines Abends bereit war, zu Bett zu gehen, klagte sie über Halsweh. Ich sagte ihr, daß G ott gut ist und allen Raum ausfüllt, und daß es daher für Halsweh keinen Raum gebe.

Ich bin für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in...

Ich bin für die vielen Segnungen, die ich während meines Eindringens in die Christliche Wissenschaft empfangen habe, tief dankbar. Von den mir widerfahrenen leiblichen Heilungen sind besonders erwähnenswert die Heilungen von schlechtem Sehen, von Fußschmerzen und das vollständige Überwinden der Gewohnheit des Rauchens und des Trinkens.

Da ich hörte, daß das Heilen ein Teil der Christlichen Wissenschaft sei, verließ ich eines Mittwochabends vor 20 Jahren heimlich das Haus und besuchte eine Zeugnisversammlung. Ich war eine gläubige Methodistin und vertraute auf die Führung meines himmlischen Vaters in dieser Angelegenheit.

Mrs. Eddy erklärt im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit (S.

Manchmal sind unsere Erfahrungen auf unserer Wanderung vom Sinn zur S eele derart, daß wir keinen Beweis des Vorwärtskommens oder der Heilung zu sehen scheinen. Aber das durch Forschen in unseren Lehrbüchern gewonnene Licht der W ahrheit erhellt den Weg und führt zu größeren Höhen im Verständnis G ottes und Seiner vollkommenen Schöpfung.

Als ich 11 Jahre alt war, wurde mir eine Brille verschrieben. Der Augenarzt stellte eine schlimme Sehstörung fest.

Ich habe zu lange gezögert, meinen Dank auszusprechen für die reichen Segnungen, die ich und die Meinen viele Jahre hindurch durch Eindringen in die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Im Februar 1909 konnte ich, nachdem ich 5 Jahre lang mit vielen Anfechtungen gekämpft hatte, siegreich daraus hervorgehen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.