
Zeugnisse
Vor vielen Jahren wurde ich gebeten, einen Verwandten zu einem Vortrag über die Christliche Wissenschaft zu begleiten. Dies war das erstemal, daß ich von dieser Wissenschaft hörte.
Vor etwa 20 Jahren begann ich mich durch das Lesen der Fragen und Antworten in „Miscellaneous Writings” von Mary Baker Eddy für die Christliche Wissenschaft zu interessieren. Dieses Buch war dem Schiff, auf dem ich damals diente, geschenkt worden, als ich 5 Jahre vorher Boston besucht hatte.
Nachdem ich 35 Jahre lang ein ausschweifendes Leben geführt hatte, sagte mir im Herbst 1920 ein Arzt in Providence im Staate Rhode Island, der mich drei Jahre lang behandelt hatte, daß ich wegen mangelhafter Tätigkeit des Herzes und anderer Organe höchstens noch ein Vierteljahr leben werde, wenn ich nicht nach Florida gehe, in welchem Falle ich noch den Winter hindurch, aber nicht länger leben könne. Da ich so lang als möglich leben wollte, beschloß ich, nach Florida zu gehen.
„Die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat, sollen es sagen.
Die Christliche Wissenschaft ist seit über 20 Jahren mein einziger Arzt. Während des Weltkriegs wurde mir durch die Christliche Wissenschaft geholfen.
Vor etwa 20 Jahren wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Damals war ich von einer Stadt im Osten in eine ganz neue Umgebung im Westen gezogen.
Vor vielen Jahren schrieb ich ein Zeugnis, worin ich erklärte, daß mich ein vierzehntägiges Vertiefen in das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy von Kränklichkeit, der Folge eines Herzleidens, vollständig geheilt hatte. Während der folgenden Jahre ist dieses Buch mein einziger Arzt gewesen.
Mit tiefgefühlter Dankbarkeit gegen G ott kann ich wahrhaft für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Vor etwa 17 Jahren sagten mir alle Ärzte, die mich untersuchten, daß ich eine Fasergeschwulst hätte.
Ich hoffe, daß dieses Zeugnis einer Mutter, die fürchtet, daß ihr Sohn zum Kriegsdienst einberufen werden könnte, Ermutigung bringen wird. Bald nach dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Weltkrieg im Jahre 1917 ließ sich mein Sohn für den Militärdienst anwerben.
Seit über 20 Jahren beziehe ich die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften. Sie lesen und darüber nachdenken, hat sich mir nicht nur erzieherisch außergewöhnlich hilfreich erwiesen, sondern hat mich auch geistig erleuchtet.