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Zeugnisse

Aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott und die Christliche Wissenschaft möchte ich von der wunderbaren Heilung meiner Tochter berichten. Im Sommer 1930 schickte ich mein damals 8jähriges Töchterchen zum Spielen auf die Straße, und sie gehorchte mir widerwillig.

Aus tiefer Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, lege ich dieses Zeugnis ab in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, die mit scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten kämpfen. Mein erster Beweis der heilenden Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft war eine Heilung von Gallensteinen.

Sowohl aus wahrer Dankbarkeit, als auch aus Pflichtgefühl und mit dem Wunsche, daß jemand dadurch gesegnet werde, lege ich folgendes Zeugnis ab. Als ich vor einigen Jahren eines Morgens aus dem Hause ging, gaben meine Knöchel nach, und ich mußte mir helfen lassen, um ins Haus zurückzukommen.

Eine meiner frühesten Erinnerungen ist, daß eine Frau am Bett meiner Mutter saß und sie eindringlich bat, das Gebet des Herrn laut herzusagen. Meine Mutter sagte das Gebet, obgleich sie kaum sprechen konnte.

Mit großer Freude berichte ich von der endgültigen Heilung schwerer Krankheiten durch die Christliche Wissenschaft und hoffe, dadurch vielleicht manchen, die sich in ähnlicher Lage wie der, aus der ich befreit wurde, befinden, Mut und Hoffnung einzuflößen. Als Jüngling zog ich mir durch einen unglücklichen Sprung ein Hüftleiden zu.

Aus aufrichtiger Dankbarkeit für empfangene zahllose Wohltaten sende ich folgendes Zeugnis ein. Ich wurde auf die Christliche Wissenschaft zum erstenmal von einer Verwandten hingewiesen, bei der ich wohnte, während ich die Realschule besuchte.

Aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott möchte ich für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Groß sind die Segnungen, die ich in den 5 Jahren, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne, habe erfahren dürfen.

Ich möchte meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken. Obgleich meine Mutter seit Jahren Christliche Wissenschafterin war, interessierte ich mich erst im Jahre 1924 dafür.

Während der vielen Jahre meines Forschens in der Christlichen Wissenschaft habe ich wunderbare Beweise der heilenden und beschützenden Kraft der göttlichen L iebe gehabt. Die Zeugnisse, die ich regelmäßig im französischen Herold der Christlichen Wissenschaft lese, haben mir immer so sehr geholfen, daß ich einige der Erfahrungen erwähnen möchte, die ich gemacht habe.

Freudigen und dankerfüllten Herzens sende ich dieses Zeugnis ein.

Freudigen und dankerfüllten Herzens sende ich dieses Zeugnis ein. Jahrelang hatte ich an Gicht schlimmster Art gelitten; außerdem war ich herz- und magenleidend, so daß keine Nahrung bei mir blieb.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.