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Zeugnisse

Die Christliche Wissenschaft kam in der dunkelsten Stunde meines Lebens als Befreiungsengel zu mir. Ich litt damals an geistiger Umnachtung, die als vererbt angesehen wurde, da mein Vater und mehrere seiner Geschwister daran gelitten hatten.

Ich bin sehr dankbar für alle Hilfe, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Ehe ich die Wissenschaft kannte, litt ich lange Zeit schwer an Gliederreißen in den Armen und Händen, sowie an Nervenentzündung und geschwollenen Füßen, vermutlich infolge von mangelhaftem Blutumlauf.

Aus tiefer Dankbarkeit zeuge ich für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft. Als Kind hatte ich Kinderlähmung, wodurch ich in einem geschwächten Zustande blieb.

Aus tiefster Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre Entdeckerin und Gründerin Mary Baker Eddy sende ich dieses Zeugnis ein. Von Kind auf hatte ich an sogenannten ererbten Kopfschmerzen gelitten, die nach meiner Verheiratung und der Geburt einer Tochter so heftig wurden, daß ich sie mit Betäubungsmitteln zu lindern suchte.

Ein Zahnarzt sagte einmal, die Entzündung meines Mundes sei die schlimmste, die er je gesehen hätte. Die Kiefer waren so entzündet, daß er dachte, die Weisheits- und Backenzähne müßten herausgenommen werden.

Zärtlichkeit zog mich vor 26 Jahren zur Christlichen Wissenschaft, die Zärtlichkeit und die liebevolle Freundlichkeit des Christus, welche mir Christliche Wissenschafter, die mir vollständig fremd waren, beim Hinscheiden meines Vaters erzeigten. Kummer wegen des Verlusts meines lieben Vaters berührte mich nicht, und ich schreibe diese Heilung dem rechten Denken dieser Christlichen Wissenschafter zu, die verstanden, daß G ott das L eben ist, das L eben, in dem alle Kinder G ottes in Harmonie und Vollkommenheit immer und ewig sicher wohnen.

Gleich nach einem außergewöhnlichen Beweis der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft, als eine größere Erkenntnis des Einsseins des Menschen mit G ott das Licht des Friedens, der Sicherheit und der Hoffnung brachte, hatte ich keine Stellung und kein Geld, hatte aber, wie ich dankbar sagen kann, nicht die geringste Furcht. Ich wußte, daß die Christliche Wissenschaft dieses Problem lösen würde; denn schwerere Übel wie Krankheit und ein ausschweifendes Leben waren durch Anwendung der W ahrheit für mich berichtigt worden.

Mrs. Eddy, unsere verehrte Führerin, schreibt auf Seite 254 des christlich-wissenschaftlichen...

Mrs. Eddy, unsere verehrte Führerin, schreibt auf Seite 254 des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs Wissenschaft und Gesundheit: „Wenn du mit deinem Nachen auf die immer bewegten, aber heilsamen Wasser der Wahrheit hinausfährst, wirst du Stürmen begegnen.

Ich möchte dankbar Zeugnis ablegen von einer Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebte. Ehe ich eine Ahnung davon hatte, daß G ott unser einziger Arzt und Helfer in der Not ist, hatte ich ein schweres Augenleiden, das sehr schmerzhaft und nach ärztlicher Ansicht unheilbar war.

Im Winter 1935-1936 war mein Fall nach Ansicht führender Ärzte der schwerste, den sie in einem Sanatorium hatten, das 40 Lungenkranke beherbergte. Mein Zustand wurde jeden Tag schlimmer, und der mich behandelnde Arzt erwartete jeden Morgen das Ende.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.