
Zeugnisse
Aus tiefgefühlter Dankbarkeit für die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, lege ich dieses Zeugnis ab. Nachdem ich mich etwa zwei Monate mit der Christlichen Wissenschaft befaßt hatte, wurde ich gezwungen, das Verständnis der W ahrheit, das ich gewonnen hatte, zu beweisen.
G ottes Führung ist für uns von größter Wichtigkeit, und sie wird in dem Maße klarer, wie das Sinnenzeugnis aufhört. Bis zu einem halben Jahre vor Kriegsausbruch lebte ich mit meiner Familie in einem Land, wo Gesetze erlassen wurden, die die freie Erziehung unserer Kinder in solchem Maße beschränkten, daß wir, meine Frau und ich, uns mit unserem Problem an G ott wandten.
Aus Unwissenheit war ich gegen die Christliche Wissenschaft und ihre Entdeckerin und Gründerin Mary Baker Eddy sehr voreingenommen. Damals besuchte ich die Sonntagsschule einer strenggläubigen Kirche, und ich fragte meinen Lehrer, warum wir keine Heilungen wie die von Jesus und seinen Jüngern vollbrachten haben können, und wenn nicht, weshalb wir uns mit diesen Heilungen in der Sonntagsschule befassen sollen.
Ich bin so dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und noch tut, daß ich von einer wunderbaren Heilung von tiefem Kummer erzählen möchte. Infolge des plötzlichen Hinscheidens eines geliebten Kindes war ich unter überwältigendem Kummer am Zusammenbrechen.
Ich litt von Geburt an Atemnot, zuweilen so heftig, daß ich lange Zeit Tag und Nacht in einem Stuhl sitzen mußte. Bis zu meinem Jünglingsalter bemühten und sorgten sich meine beunruhigten Eltern um mich und taten materiell alles, was sie konnten, mir zu helfen.
Vor über 25 Jahren wurde mir die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft angeboten, und ich vertiefte mich freudig in ihre Literatur. Damals war ich in großer Sorge um einen meiner kleinen Söhne.
Mit Freuden und aus tiefer Dankbarkeit lege ich dieses Zeugnis ab. Ich begann mich mit der Christlichen Wissenschaft vor etwa 10 Jahren zu befassen, nachdem mir ein hervorragender Spezialarzt erklärt hatte, daß er seine ganze Kunst erschöpft habe und nichts mehr für mich tun könne.
Aus einem Herzen voller Freude und Lob gegen G ott und die Christliche Wissenschaft lege ich demütig mein Zeugnis der Dankbarkeit für viele Segnungen ab. Bloße Worte können nicht ausdrücken, was ich für unsern liebenden Vater empfinde, der für Seine Kinder sorgt und sie immer schützt.
Dankbaren Herzens möchte ich mein Zeugnis über das liebevolle Wirken der Christlichen Wissenschaft ablegen. Vor über 25 Jahren wurde mir diese Wissenschaft zu einer Zeit mentaler und physischer Bedrängnis angeboten, und dankbar nahm ich sie an; denn ich hatte das Gefühl, daß nur G ott mich von meiner Not erlösen konnte.
Seit vielen Jahren habe ich die heilenden und befreienden Wirkungen der Christlichen Wissenschaft beobachtet und selber erfahren. Als ich auf diese Wissenschaft aufmerksam wurde, war ich Krankenpflegerin, und weil es damals noch keine anerkannten christlich-wissenschaftlichen Pflegerinnen gab, wurde ich gelegentlich gebeten, solche zu pflegen, die in wissenschaftlicher Behandlung waren.